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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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ungeheurer Druck auf, sie meinte, ihre Nippel müßten gleich explodieren.
    Das schien auch Dan zu bemerken, denn nun gab er ihr mit dem Paddle einige Schläge auf die harten Brustwarzen. Das intensivierte den Schmerz gehörig, trieb Belana aber in ihrer Lust noch weiter an. Das Dreieck aus Brustwarzen und Kitzler stand in Flammen. Ihre Geilheit nährte dieses Feuer der Lust. Belanas Leib zuckte ekstatisch, sie war völlig jenseits von Gut und Böse...
     
    Magdalena nahm sich nun Steves Genitalien vor. Mit einem dünnen Seil band sie ihm den Schwanz und die Eier ab, beginnend am Damm, in engen Schlingen, bis die Haut des Hodensacks sich stramm über den Eiern spannte. Die Haut glänzte im Sonnenlicht. Das Blut wurde weiter in den Schwanz gepumpt, konnte aber nicht abfließen, so daß sich Steves Eichel dunkler färbte. Jetzt nahm Mag eine Nadel und stach hier und da leicht in die Haut. Steve zuckte jedesmal heftig zusammen. Durch die Spannung der Haut wurde der Schmerzreiz enorm verstärkt. Dann nahm sie einen kleinen Schlauch aus Kunststoff, ölte ihn etwas ein und führte ihn vorsichtig in Steves Harnröhre ein. Diese Gefühl war für ihn sehr intensiv, er merkte jeden Millimeter, den Mag die Kunststoffröhre in seinen Schwanz schob. Als der Schlauch etwa zehn Zentimeter in Steves Harnröhre steckte, nahm Mag vom Tisch eine Spritze und zog etwa 50 Milliliter Wasser aus einer Schüssel auf. Sie steckte den Schlauch auf die Spritze und drückte den Kolben langsam herunter. Steve stöhnte laut, als das Wasser seinen Weg durch die Harnröhre zur Blase nahm, völlig entgegen der sonst üblichen Richtung, und hineingedrückt wurde. Diesen Vorgang wiederholte sie in aller Ruhe etwa zehn Mal, was Steve fast um den Verstand brachte. Jedesmal, wenn er meinte, er müsse jetzt abspritzen, schoß sie ihm eine neue Ladung warmes Wasser in den Schwanz. Seine Blase füllte sich und der Drang zu urinieren wurde immer stärker. Seine Blase fühlte sich an wie eine Wassermelone, die in seinem Unterleib herumkullerte. Mit einem Ruck zog Mag den Schlauch aus Steves Schwanz. Das tat höllisch weh, und Steve stöhnte gequält auf.
    „ Na, mein Kleiner? Mußt Du pissen?“ fragte Magdalena schnippisch und drückte ihm auf den Unterbauch.
    Der Druck verstärkte sich, und obwohl der Schließmuskel versagte, kam kein Tropfen Wasser aus Steves Eichel. Der abgebundene Schwanz ließ nichts durch, das Wasser stand wie eine Metallsäule in seinen Genitalien. Es war eine Höllenqual, die Steve den Schweiß auf die Stirn trieb. Man konnte meinen, der Körper wollte den Inhalt der Blase ausschwitzen.
    Mag packte den Schwanz fest und drückte die Harnröhre zu. Mit der anderen Hand löste sie das Seil, das um seinen Schwanz und den Hodensack lag. Das Wasser stieg in Steves Harnröhre auf und wurde im oberen Drittel des Schwanzes wieder gebremst, was in Steves Unterleib einen dumpfen Schlag verursachte.
    Nun zog sie den Plug aus Steves Arsch und schob die Hand hinein. Zielsicher fand sie seinen G-Punkt und drückte durch die Darmhaut auf seine Prostata. Das war zuviel für Steve. Sein Unterleib begann zu zucken, die Prostata pumpte zusätzlich noch Sekrete in die Harnröhre, und aus seinen Hoden stieg Sperma auf. Steve hatte das Gefühl, er würde gleich explodieren.
    „ Schau, Darling. Ein Springbrunnen!“ meinte Mag verzückt, nahm den Druck ihrer Finger auf der Harnröhre etwas zurück und zog ihre Hand ruckartig aus Steves Arschloch, was ein schmatzendes Geräusch verursachte. Die Rosette zuckte in Intervallen, und man konnte die Rosa Darmhaut in Steves Arsch sehen. Dan lachte, als ein Strahl aus Steves Eichel fast einen Meter in die Höhe schoß. Mag drückte immer wieder die Harnröhre kurz ab, öffnete sie wieder, drückte wieder ab. Das verursachte heftige Schläge in Steves Unterleib, er stöhnte laut, als die Lust den Schmerz zu überdecken begann. So spritzte das Wasser in kurzen Intervallen aus seiner eichel in die Höhe und klatschte auf seinen Bauch. Als das Wsser aus der Blase getrieben war, pumpte die Eichel noch das Sperma heraus, das am Schaft des Schwanzes herunter und über Mags Handrücken lief.
    „ Du Schwein, hast mir die Hand vollgewichst!“ meinte sie empört und hielt Steve den besudelten Handrücken hin. „Ablecken!“
    „ Ich bitte um Verzeihung, Herrin, ich hatte mich nicht unter Kontrolle“ winselte Steve. Er beeilte sich, sein Sperma von der Hand der Herrin herunterzulecken. Als er damit fertig war, herrschte

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