Master and Servant

aus ihrer Möse gleiten. Dann setzte sie sich ans Ende der Liege zwischen Dans Beine und ölte ihre Füße ein. Dann stütze sie sich nach hinten ab und fing an, ihre Füße an seinen Schenkeln emporzuschieben. Mit den Zehen bohrte sie leicht in Dans Leiste und sie wanderten an seinem Schwanz empor. Mag nahm die Eichel zwischen ihre weichen, geölten Fußsohlen und ließ das heiße Stück immer wieder durch ihre Füße gleiten. Man konnte die prallen Schwellkörper gut erkennen, sogar einzelne blutgefüllte Kammern konnte sie durch die Fußsohlen spüren. Vorsichtig und liebevoll wichste sie seinen Schwanz mit den nackten Füßen, zwischendrin spielte sie immer wieder mit seinen Eiern. Äußerst geschickt verstand sie es, ihn mit den Zehen immer wieder zu reizen, nahm sich jedoch zurück, wenn sie spürte, daß er gleich kommen würde. Dann knurrte wollüstig und ließ es mit sich geschehen.
     
    „ Möchtest Du auf meine Füße spritzen, Darling?“ fragte sie süffisant. „Mmmmhhhhhmmmmm...“ kam als Antwort. „Dann komm, wichs mir auf die Füße. Sie müssen dringend eingecremt werden...“
    Ihre Füße schlossen sich fest um Dans Schwanz und rieben ihn. Immer wieder flutschte die Eichel durch die öligen Fußsohlen, und mit einem Mal fing Dans Becken an, sich zu heben und zu senken. Mag bewegte die Fußsohlen nun gegeneinander, und in Dans Becken zuckte es. Ein milchiger Tropfen quoll aus der Spitze, und gleich darauf schoß ein gewaltiger Schwall Sperma heraus und lief über Mags Zeen. Wieder und wieder zuckte der mächtige Schwanz zwischen ihren Füßen und spie seine Ladung aus, die sich über Mags Füße verteilte. Zäh rann der weiße Saft über ihre Haut, lief üner die Sohlen und den Spann und tropfte auf die Liege. Noch bevor alles aus der Eichel heraus war, kam Mag nach vorn und stülpte ihre Lippen über das zuckende Fleisch. Gierig saugte sie die Reste des Ergusses in sich hinein, sie lutschte an der Eichel und leckte den gesamten Schwanz. Mit festem Griff packte sie ihn und setzte sich erneut darauf. Diesmal fickte sie nicht langsam und gemächlich, sie ritt wie eine Furie auf ihm. In geiler Raserei stieß sie den Schwanz in ihre Möse, ihre nassen Arschbacken klatschten auf Dans Schenkel. Wieder und wieder trieb sie den steifen Schwanz in ihre Möse, Die Finger ihrer rechten Hand rubbelten dabei irre über ihren Kitzler. Und erneut begann sie zu grunzen und zu schreien, als sie kam. Sie warf den Kopf ekstatisch hin und her. Ihre schweissnassen Harre flogen hin und her, einige klebten strähnig auf ihren Schultern. In der wilden Raserei rutschte Dans Schanz aus ihrer Möse, sie griff danach und digierte ihn zu ihrer Rosette, in der sie ihn mit einem Rutsch versenkte. Tief in ihrem Anus kam Dan ein zweites Mal und spritzte in sie hinein.
     
    Als die beiden sich etwas beruhigt hatten, stieg Magdalena von Dan herunter. Sie atmete noch immer schwer. Sie klatschte zweimal laut in die Hände, und Steve kam herbeigeeilt. Mag legte sich zu Dan auf die Liege, schlug ein Bein über seine und sah Steve an.
    „ Nemo, Du darfst den Saft Deines Gebieters aus mir herauslecken. Aber bitte gründlich.“
    Nemo verbeugte sich und ging in die Knie. Eifrig saugte er das Sperma aus ihrem Arsch, leckte gründlich ihre Möse und reinigte danach den Schwanz des Gebieters ordentlich mit der Zunge, während der mit ihren Brustwarzen spielte. Als er diesen Dienst zur Zufriedenheit absolviert hatte, schickte Mag ihn mit einer Handbewegung fort. Dan und Mag erhoben sich, tauchten in den Pool und schwammen ein paar Runden. Danach gingen sie zum Pavillon, legten sich dort im Schatten nieder und schliefen ein. Erst am späten Nachmittag erwachten sie wieder.
     
    Steve hatte inzwischen im Haus ein Früchtebuffet angerichtet und Erfrischungsgetränke kaltgestellt.
     
     
     

12 - An Bord
     
    Drei Wochen später sah man Belana nicht mehr an, welche Tortur sie über sich hatte ergehen lassen müssen. Sie war von den besten Ärzten behandelt worden und war wieder schön wie zuvor. Dan hatte inzwischen mit dem Wirtschaftsministerium Deals im Werte von über 2 Milliarden Dollar abgeschlossen, und Greg Silson freute sich jedesmal wie ein Schneekönig, wenn die wöchentlichen Abrechnungen hereinkamen. Er hatte für das Wochenende eine größere Yacht gechartert, auf der er mit Dan und Magdalena den Erfolg der Dubai-Connection feiern wollte.
     
    Am Freitag Mittag ließ Dan seinen Partner mit dem Helikopter abholen und zur Insel