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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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saß wieder neben Dan.
    „ Laß uns ein wenig mit den Sklaven spielen, Dan.“ meinte er und erhob sich. Auch Dan stand auf, er gebot Steve, ihm zu folgen. Magdalena hatte sich von Belana gründlich reinigen lassen und kam zu ihm herüber.
    „ Und? Wie war es? Hast Du Spaß gehabt?“ fragte Dan.
    „ Es war herrlich, mal wieder derart gründlich durchgefickt zu werden, Darling. Der Typ mit dem Riesending hat mir fast die Möse gesprengt. Aber es war geil.“ Sie grinste.
    „ Greg schlug vor, etwas mit den Sklaven zu spielen.“
    „ Au, fein!“ Mag klatschte begeister in die Hände und freute sich wie ein kleines Kind.
     
    Greg hatte zwei männliche Sklaven ausgesucht, und Dan schickte Steve dazu. Die Sklaven mußten sich auf einen Tisch nebeneinander stellen. Greg baute sich vor ihnen auf.
    „ So, Ihr Hurensöhne. Ihr werdet jetzt einen kleinen Wettkampf bestreiten. Wir wollen Euch wichsen sehen. Wer am weitesten spritzt, hat gewonnen. Der Sieger darf den Boden auflecken, der Zweitplatzierte bekommt ein warme Dusche, und der Verlierer kriegt ein kaltes Bad. Also: Auf die Plätze, fertig...los!“
    Greg klatschte in die Hände, und die Sklaven griffen nach ihren Schwänzen. Steves Schwanz war zwar der kleinste von den dreien, aber er war nach Dans Meinung der schönste. Gerade war er, man konnte unter der Haut die Schwellkörper sehen, die Eichel war groß und ebenmäßig. Der Kontrahent rechts von ihm, er gehörte einem der Gäste, einem Banker aus New York, hatte eine seitlich gebogene Nudel mit einem unschönen Vorhautlappen, in dem die längliche, dunkle Eichel immer wieder verschwand. Dan mußtmaßte, daß der Typ wohl um die Ecke spritzen würde, wenn er am, so verbogen war dessen häßlicher Schwanz. Der Gegenspieler auf der anderen Seite hatte ein dickes, fleischiges Rohr, bei dem eine Erektion sich kaum vom Normalzustand unterschied. Der Kranz seiner Eichel sah irgendwie schorfig aus, als ob er dort Hornhaut hätte. Hastig wichste der Sklave seinen Schwanz. Steve nahm sich Zeit, er war beschnitten und hatte sich die Hand mit Gleitgel eingerieben, und so fickte er sich quasi in die hohle Hand, aus der seine glänzende rosa Eichel immer wieder frech hervorstieß. Er onanierte langsam und genüßlich, Dan fand es sehr ästhetisch. Die anderen rubbelten und schüttelten ihre Schwänze, der mit dem gebogenen Teil schwitzte und schnaufte schon erheblich. Er fing als erster an, abzuspritzen, wen man das denn so nennen wollte. Ein zäher, milchiger Schleim kleckerte aus seiner Eichel herunter, nicht weit von seinen Füßen klatschte die kleine Menge auf die Tischplatte. Die Zuschauer buhten und pfiffen, als habe der Stürmer einer Fußballmannschaft den entscheidenden Torschuß verpatzt. Der Sklave war ein Bild des Jammers. Mit eingezogenen Schultern stand er da und stierte fast ungläubig auf den kleinen Placken, der es nichtmal bis zum Boden geschafft hatte. Aus dem Ring der Zuschauer zischte eine Gerte und traf den Sklaven unvermittelt auf die Arschbacken. Sein Herr drosch heftig auf das Sitzfleisch ein, bis es knallrot war. Der Sklave fing an zu heulen. Da stand er nun schluchzend auf dem Tisch und bezog nicht wenig Prügel von seinem Herrn, weil er zur Gänze versagt hatte.
     
    Der Wichser auf der anderen Seite von Steve kam nun auch, er stieß einige gurgelnde Laute aus, bevor seine fleischige Eichel ihre Ladung ausspuckte. In drei Stößen spritze er ab, und sein Sperma landete in zwei Fuß Entfernung auf dem Boden. Er grinste Steve an, der seelenruhig seinen Schwanz weiter rieb und zurückgrinste. Er hatte sich bis zum letzten Moment zurückgehalten, die Beckenmuskulatur angespannt, und erst, als es nicht mehr zu halten war, preßte er sein Sperma mit Bauchdruck in die Harnröhre. Er zog die Hand mit sanftem Druck über den Schwanz zurück und schob ruckartig das Becken vor. Wie eine Rakete schoß der erste Schwall Sperma aus der Eichel und flog im hohen Bogen mehr als vier Fuß weit, bevor er auf den Boden klatschte. Die nachfolgenden drei Schüsse gingen nicht ganz so weit, und als der letzte Tropfen über seine Finger perlte, ließ er seinen Schwanz los und leckte das Sperma übertrieben genüßlich von der Hand, während er seinen Kontrahenten grinsend anschaute.
     
    „ Wir haben einen Sieger! Der Gewinner ist Master Belarions Sklave Nemo!“ verkündete Greg hocherfreut. Das Publikum applaudierte stürmisch.
    Greg wandte sich an Steve. „Komm her, mein Junge. Du hast gewonnen und darfst jetzt

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