Master and Servant
den Boden und den Tisch säubern.“
Steve stieg vom Tisch herab und leckte das Sperma auf, daß er und seine Mitspieler vergossen hatten. Mit Wonne saugte er seinen eigenen Saft auf, der aus dem Dickschwanz schmeckte etwas schal und war sehr flüsig. Der glibbrige Saft des Verlierers, der als ein kleines Häufchen auf der Tischplatte lag, sah aus wie Rotz und schmeckte fürchterlich bitter. Es ekelte Steve, und er schluckte es schnell und speichelte es dabei reichlich ein, um möglichst wenig von diesem Tapetenkleister auf seine Geschmacksnerven treffen zu lassen. Als er fertig war, erhob er sich und verbeugte sich höfisch in der Runde, was mit weiteren Applaus quittiert wurde. Greg trat wieder in den Kreis.
„ Unsere beiden anderen Kandidaten empfangen ihren Preis draußen an Deck, Bitte, mir zu folgen.“
Die Herrschaften der anderen beiden Wichser trieben ihr Eigentum nach draußen auf das Achterdeck, wo die Gäste einen Kreis bildeten. Greg holte den Typen mit der Fleischwurst zwischen seinen Beinen in den Kreis.
„ Ladies and Gentlemen, hier haben wir den Zweitplatzierten des heutigen Weitspritzwettbewerbs, der Sklave Uls aus den Haus der ehrenwerten Lady Mortisha.“ Verhaltener Applaus folgte. Greg drückte den Sklaven in die Knie und baute sich vor ihm auf. „Soll er seinen Preis bekommen!“
Greg nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ einen warmen, gelben Urinstrahl heraus, der den Sklaven mitten ins Gesicht traf. Dieser schloß die Augen und ließ sich gehorsam anpissen. Nacheinander traten die Gäste aus dem Kreis hervor. Die Männer urinierten aus einiger Entfernung auf den Sklaven, die Frauen traten näher an ihn heran. Einige der Damen stellten einen Fuß auf die Schulter des Sklaven und pißten ihn mit vollem Strahl an, nach kurzer Zeit war er klitschnass, der Urin rann an ihm herunter, er saß in einer scharf riechenden Pfütze. Jeder Gast entleerte seine Blase über ihm, auch Dan und Mag. Magdalena baute sich vor ihm auf, schob das Becken nach vorn, spreizte mit den Händen ihre Schamlippen und schoß ihm ihren beindruckenden Strahl mitten ins Gesicht. Es wurde gelacht und gescherzt bei dieser Aktion. Als seine Herrin zuletzt an ihn herantrat, sperrte er den Mund erwartungsvoll auf. Sie pinkelte in einem dünnen, durchsichtigen Strahl hinein, und er schluckte ihren Natursekt genüßlich. Die Zuschauer applaudierten erneut.
Nun war der Verlierer an der Reihe. Greg holte ihn in die Mitte des Kreises.
„ Und hier haben wir den Verlierer unseres Wettbewerbs, der Sklave Unnützes Ding von Master Bancroft. Ihm gebührt ein kaltes Bad.“
Zwei Helfer trugen einige Ausrüstungsgegenstände heran. Der Sklave wurde in einen Sack aus Gummi gesteckt, der seinen Körper fest umschloß. Er konnte sich in dem straff gespannten Gummi keinen Millimeter bewegen, die Arme lagen eng am Körper und der Anzug war nach dem Verschließen mit Riemen und Gurten so eng, daß er nur mit Mühe atmen konnte. Das Gummi bedeckte seinen ganzen Körper, nur Mund und Nase schauten durch eine Öffnung heraus. Um seine Oberarme war ein starker Gurt gezurrt, an den rechts und Links feste Ösen angebracht waren. Mit Karabinerhaken wurden zwei Seile dort eingehängt. Die wiederum mit einer etwa 20 Fuß langen Leine verbunden waren. Das Ende der Leine war an einem Belegnagel am Heck des Schiffes befestigt. Die beiden Helfer hoben den verpackten Sklaven auf und unter großem Jubel und Gejohle schmissen sie ihn kurzerhand achteraus über Bord.
Das schwarze Paket tauchte in Wasser ein und verschwand kurzzeitig. Da die Yacht gute Fahrt machte, straffte sich das Seil sehr schnell, und der Gummibalg wurde an die Oberfläche zurückgerissen. Er wurde hinter der Yacht geschleppt, wobei er sich immer wieder um seine Längsachse drehte. Der Sklave konnte nichts sehen, nur spüren, daß er durch das kalte Ozeanwasser geschleppt wurde. Es würde für ihn ziemlich schwierig werden, stets den richtigen Moment zum Atmen zu finden, denn alle paar Sekunden tauchte sein Gesicht ins Wasser. So zog die Yacht ihr trudelndes und schlingerndes Bündel hinter sich her.
Irgendwer aus dem Kreis fragte lapidar: „Gibt es hier eigentlich Haie?“ , was allgemeines Gelächter hervorief. Man ließ die arme Sau in dem Gummischlauch im Wasser und genehmigte sich erst einmal ein paar Drinks.
Im Salon gab es ein hervorragendes Buffet mit Beluga-Kaviar, norwegischem Wildlachs, schottischen Hummern, gebratenen Wachteln, deutschem Schinken,
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