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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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gleichzeitig an zwei Schwänzen, die darum kämpften, in ihren Mund zu kommen. Ein fünfter Mann stand onanierend daneben und spritzte gerade auf ihren Rücken ab, als Mag von einem ordentlichen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Eine weitere Ladung Sperma wurde auf sie abgefeuert und landete in ihrem Gesicht. In milchigen Fäden tropfte es von ihren Kinn herunter, als sie das Sperma des nächsten Mannes gierig schluckte. Belana war sofort zur Stelle und leckte ihre Herrin artig sauber, während diese weiter gevögelt wurde.
     
    Dans Schwanz wurde langsam hart und steif, Steve sah seinen Gebieter fragend an. Dan nickte, und Steve begann hingebungsvoll, seine Zunge über die Eichel wandern zu lassen. Zuerst kreiste er über der Öffnung der Harnröhre, zog dann sanft weitere Kreise, wanderte um den Kranz der Eichel, am Schaft hinunter und wieder hinauf, während Steve mit der linken Hand an Dans Eiern spielte. Mit der Rechten hielt er den Schwanz des Gebieters, den er hingebungsvoll leckte. Dan genoß es und nippte dabei gedankenverloren an seinem Drink.
     
    Nachdem Mags Bumspartner abgespritzt hatten, sog Belana ihr das Sperma aus Möse und Rosette, und die nächsten Herren waren dran. Wieder stieß strammes Fleisch in ihre schlüpfrigen Löcher, und sie genoß es sichtlich. Belanas Job war es jetzt, die Männer, die eben abgespritzt hatten, wieder in Form zu bringen für den nächsten schichtwechsel. Sie leckte, lutschte und wichste Schwänze, massierte Eier, rieb ihre Titten an den riesigen Prügel des Mannes, der Mag zuerst gefickt hatte. Sie verstand ihr Handwerk, und jedesmal, wenn einer der Stecher bei Magdalena ausfiel, war ein neuer harter Schwanz bereit, Mag zu bedienen.
     
    Greg kam in Begleitung seiner beiden Models zu Dan hinüber und setzte sich zu ihm. Die Mädels nestelten an Greg herum, spielten mit seinen zahlreichen Piercings, küßten und streichelten ihn.
     
    „ Dan, mein lieber Dan...“ meinte Greg sichtlich entspannt, „...was Du hier an Land gezogen hast, hätte ich mir im Traum nicht vorstellen können.“
    Im Hintergrund schrie Mag gerade ihre Wollust heraus. Dan sah kurz hinüber und sah, wie Mag den Riesenschwanz ritt, der ihr so gefallen hatte. Das Ding war bestimmt einen Fuß lang und hatte den Durchmesser einer zweijährigen Eiche. Mag ritt ihn wie einen Rodeobullen und kreischte vor Geilheit. Dan sinnierte kurz und mutmaßte, daß der Typ, dessen Blut in dem Schwanz pochte, bestimmt bald ohnmächtig werden würde, weil im Gehirn kein Blut mehr ankam... er grinste und wandte sich Greg zu.
    „ Ja, ich denke, wir hatten einen guten Einstand, Greg. Sieht ganz gut aus für die Zukunft.“
    „ Ich wußte, daß es mit Dir die richtige Wahl war. Ich hätte keinen Besseren finden können. Ich denke, wenn Du in drei Monaten zu mir rüberkommst, reden wir nochmal konstruktiv über Deine Beteiligung. Ok?“
    Da nickte. In seinem Becken zuckte es schon leicht, seine Eichel kitzelte, das gefiel ihm. Steve saugte und lutschte an Dans Schwanz, er kniete zwischen Dans Beinen und gab sich ganz der oralen Befriedigung seines Gebieters hin.
    „ Dein Sklave hat einen schönen strammen Arsch...“ meinte Greg und grinste. Dan machte eine Einladende Handbewegung. Greg kniete sich hinter Steve, rieb seinen erigierten Schwanz mit Gleitgel ein und schob ihn Steve zwischen die Hinterbacken. Eine von seinen Mädels, eine langhaarige Blonde, kam dazu und massierte Greg die Eier, während er Steve langsam und tief in den Arsch fickte. Die andere Frau, eine hagere Brünette mit kleinen, straffen Brüsten, wandte sich Dan zu und küßte ihn leidenschaftlich. Ihre kleinen harten Nippel streiften dabei über Dans Brust. Bereits nach kurzer Zeit begann Greg zu stöhnen und spritzte Steve eine Portion Sperma in den Arsch. Davon wurde Steve ziemlich heiß und saugte intensiver an Dans Schwanz, immer wieder glitt seine nasse Mundfotze über Die Eichel, die prall und straff war. Die Brünette nahm Dans Brustwarzen zwischen ihre Finger und drehte sie, so daß ein zarter Schmerz durch Dans Körper fuhr. Nun begann es in seinem Becken zu pumpen. Seine Hoden zogen sich zusammen und die Prostata preßte ihr Sekret in die Harnröhre, wo der Saft aufstieß und sich in Steves Mundhöhle ergoß. Gierig saugte und schluckte Steve, bis der letzte Tropfen heraus war. Artig setzte Steve sich auf die Fersen und harrte weiterer Befehle des Gebieters. Greg hatte sich inzwischen von der Blonden den Schwanz sauber lecken lassen und

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