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Master and Servant

Master and Servant

Titel: Master and Servant Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olaf Francke
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lebendig. Dan hörte die Geräusche von mehreren Motorbooten, die mit hoher Drehzahl um die Yacht liefen. Es gab Geschrei an Deck, rauhe Stimmen brüllten in Arabisch und gebrochenem Englisch, schwere Schritte polterten über das Deck. Mag war sogleich wach.
    „ Was ist das, Darling?“ fragte sie erschrocken.
    „ Piraten, schätze ich.“
    „ Piraten???“ Mag erschrak noch heftiger.
    Draußen im Gang vor der Kabine gab es einen Tumult, man konnte Schüsse hören. Die Kabinentür wurde aufgerissen, und drei wild aussehende, vollbärtige Araber stürmten herein. Alle trugen Schnellfeuergewehre in der Hand und Pistolen an ihren Gürteln. Ihre Köpfe waren mit Palästinensertüchern umwickelt. Ihre Kleidung war schäbig und schmutzig, sie stanken erbärmlich.
    „ Los! Raus! Alle raus!“ brüllte einer in holperigem Englisch. „Komm! Raus!“
    Sie zerrten die Frauen aus der Kabine und trieben die Männer mit ihren Gewehren durch den Flur in Richtung Salon. Dort waren auch die anderen Gäste schon versammelt, und etwa ein Dutzend dieser bärtigen Banditen. Dan schätzte, daß noch einige Piraten dabei waren, die Mannschaft in Schach zu halten. Sie trieben die Gäste in der Mitte des Saales zusammen. Möbel wurden umgeworfen, Geschirr ging zu Bruch, Blumen wurden heruntergerissen. Einer der Piraten, ein schwarzhaariger Mann mit tiefliegenden, blauen Augen trat vor und nahm Greg am Kragen. Er hielt ihm eine Automatikpistole unter das Kinn und herrschte ihn an:
    „ Du bist Chef?!?“
    Greg blieb ruhig. „Ja, ich bin Chef hier. Was wollen Sie?“
    Der Bandit lachte rauh. „Was will ich? Geld!“ dann stieß er noch einen unverständlichen arabischen Fluch aus und fuchtelte mit der Pistole herum.
    „ Es tut mir leid, wir haben hier an Bord kein Geld.“
    „ Du lügst! Immer Geld auf Schiff!“
    „ Nein, es ist wahr. Wir haben keinen Cent hier an Bord! Glauben Sie mir.“
    Der Pirat sah Greg ein Weilchen an. Dann blickte er sich um, langsam und abschätzend. „Kein Geld?“
    „ Wirklich. Kein Geld.“
    Der bärtige Hüne schubste Greg von sich weg. Er ging zu einem seiner Männer, nahm ein Funkgerät und sprach hinein. Fast augenblicklich wurde es laut unter Deck. Es schepperte, klirrte und rumorte. Wahrscheinlich suchten seine Spießgesellen unter Deck in den Kabinen nach Wertgegenständen.
    Der Pirat drehte sich um und sprach Greg erneut an. Sein Ton war ungewöhnlich freundlich, er sprach langsam, fast im Plauderton.
    „ Kein Geld. Was denkst Du? Was soll ich meinen Männern geben, wenn Du hast nix Geld?“
    „ Sir, sie können die Wertgegenstände mitnehmen“ meinte Greg.
    Der Pirat nahm eine Meissner Schüssel und warf sie auf den Boden, wo sie in hunderte Teile zersprang.
    „ Das ist hier nichts wert. Ich weiß etwas Besseres. Wenn meine Männer kein Geld, dann Spaß.“
    Er brüllte auf arabisch einige Befehle, und die männlichen Gäste wurden unsanft mit Kabelbindern an die Pfeiler im Raum gefesselt. Die Frauen trieb man im Raum zusammen und bedeutete ihnen, dicht aneinander niederzuknien.
    Die Banditen lachten und feixten, holten ein verstörtes blondes Mädchen aus der Menge und warfen es unsanft auf einen Tisch. Einer hielt ihr eine Pistole an den Kopf, vier andere hielten sie an Armen und Beinen fest. Ein fünfter Mann kam dazu, ließ seine Hosen herunter und rammte ihr seinen Schwanz zwischen die Beine. Unter den Anfeuerungsrufen seiner Kameraden fickte er sie ziemlich brutal, bis er endlich kam und sich stöhnend in ihr entleerte. Die Burschen zogen sie roh vom Tisch herunter und warfen sie in die Ecke, dann war die nächste dran.
     
    Die Piraten gingen ziemlich brutal vor, und die Schusswaffen machten die Frauen gefügig. Eine nach der anderen wurde von den Banditen gevögelt, während die anderen Burschen sie betatschten und begrabbelten. Ihre schmutzigen Finger wanderten über weiße Brüste, kniffen in rosa Brustwarzen, bohrten sich in Mösen und Rosetten und griffen in das weiche Fleisch der Frauen. Einige schoben ihre dunklen Schwänze in die Münder, während sie die Klingen ihrer Messer auf die Kehlen der Frauen legten. Die Vergewaltigungen dauerten über drei Stunden an, bis alle Piraten an Bord sich z.T. mehrfach ausgiebig an den jüngeren Frauen, zumeist Sklavinnen, vergangen hatten.
     
    Nach einer Weile kamen die Piraten alle im Saal zusammen, und befreiten die Männer von ihren Fesseln. Sie begaben sich in das Zentrum des Raumes und senkten ihre Waffen. Allgemeine Verwunderung

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