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Mein erstes Mal!

Mein erstes Mal!

Titel: Mein erstes Mal! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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nickte ihnen zu und wünschte viel Spaß.
    Als sie verschwunden waren ging ich nach drinnen und sah durch das Wohnzimmerfenster. Mein Blick suchte das Haus gegenüber ab. Nichts war zu sehen. Rollos und Vorhänge waren offen, das war es denn auch.
    Leider!
    Ich kannte die Frau nicht, vermisste sie aber bereits.
    Erst gegen fünfzehn Uhr hörte ich den Motor des Wagens. Ein paar Minuten später öffnete sich die Terrassentür. Frau und Kind traten in den Garten. Mein Blick galt natürlich ihrer Figur. Sie trug eine weiße Bluse und weiße Shorts. Zu ihrer gebräunten Haut passte das sehr gut und beflügelte meine Gedanken.
    Sie hatte eine große Tasche umgehängt und holte dort ihren Bikini, einen Badeanzug in Größe ihrer Tochter und eine Badehose hervor. Feucht noch vom Wasser. Wahrscheinlich waren sie schwimmen gewesen. Ich sah noch zu, wie sie die Sachen aufhängte und verlor dann wieder das Interesse.
    Das kam erst am Nachmittag zurück, als die Frau alleine in den Garten zurücktrat und zum Ständer mit der Wäsche trat. Sie trug einen weißen Bademantel und nahm die Wäsche ab. Bei dem letzten Stück streckte sie sich und der Bademantel klaffte auf.
    Nackte Haut blitzte kurz auf, dann hatte sie die Wäsche in den Armen. Ich sah nur hinüber und war sicher, mich nicht getäuscht zu haben. Ganz deutlich hatte ich ihren Oberkörper und ihre rechte Brust erkannt. Grinsend setzte ich mich zurück in die Liege. Obwohl der Anblick viel zu kurz war, versuchte ich ihn ins Gedächtnis zurückzurufen.
    Der Anblick hatte mir einen harten Schwanz beschert.
    Der andere Tag fing viel besser an.
    Schon am Morgen winkte sie ihrem Mann und der Tochter zu, die daraufhin wieder in das Auto stiegen. Sie stand in einem hellen Sommerkleid in der Auffahrt und winkte ihnen hinterher.
    Ich fragte mich zwar, warum sie nicht mitfuhr, war aber froh darüber. Genau so froh wie über meinen Vater, der mit meiner Mutter auf erneute Wanderschaft ging. Das gab mir Gelegenheit doch schnell wieder einen Blick zu riskieren.
    Die Terrassentür gegenüber stand weit offen, doch die Frau war nicht zu sehen. Ich setzte mich auf die Couch unter dem Fenster und wartete. Minuten später wurde ich nicht enttäuscht.
    In ihrem Kleid huschte sie an der Tür vorbei und trat nach draußen. Sie ging zu einer Liege und stellte sie auf den Rasen. Dann schüttelte sie den Kopf und ging zurück zum Haus. Mit einem orangen Badetuch kam sie wieder und breitete es neben der Liege aus. Ich musterte sie bei jeder ihrer Bewegungen.
    Das Kleid war weit geschnitten und verflucht dünn.
    Ab und an trat leuchtete die Sonne hindurch und verriet den Schatten ihres Körpers. Das gefiel mir!
    Sie ging zurück in das Haus.
    Minuten später kam sie wieder heraus. Diesmal in einem weißen Bikini und einer orangen Flasche in der Hand. Wenige Meter vor meinem Fenster ließ sie sich auf das Badetuch nieder, öffnete die Flasche und kippte sie. Mit der Flüssigkeit fing sie an sich einzucremen.
    Das wurde für meinen Geist zu einen aufregenden Spiel.
    Mehr als einmal wünschte ich, sie selber einzucremen. Doch ich konnte nur zusehen, wie sie die Flüssigkeit auf ihren Schultern und Bauch verteilte. Sie bemühte sich auch um den Rücken und die Beine. Ihr Körper glänzte im Schein der Sonne. Und dieses Glänzen gefiel mir sehr gut. Wie mir die ganze Frau überhaupt sehr gut gefiel.
    Mein Penis war bereits hart.
    Doch ich wollte hier nicht weiter herumstehen, rutschte von der Couch und verschwand in der Küche. Was ich nicht sah, war das Lächeln auf dem Gesicht der Frau und ihr Blick, der auf der Stelle klebte, wo ich noch Sekunden vorher gesessen hatte. Es war ein wissendes Lächeln!
    Am Nachmittag lag sie noch immer auf dem Badetuch.
    Diesmal auf den Rücken. Sie hatte ihren Kopf auf den Armen gebettet und die Augen geschlossen. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ihr Oberkörper hob und senkte sich regelmäßig in ihrem Schlaf. Ich konnte mir nicht helfen, aber mehr und mehr erregte mich ihr Körper.
    Als junger Mann, mit einem mehr als gesunden Appetit auf Selbstbefriedigung, muss ich ehrlich zugeben, dass ein fester Bestandteil meiner Wichsphantasien sich um meine Nachbarin drehte.
    Nun lag sie nur ein paar Meter und doch unerreichbar entfernt auf einem Badetuch. Die Sonne brannte auf ihren für mich einfach traumhaften Frauenkörper. Aber ich hatte ja ihren Mann gesehen, versuchte jeden Gedanken an ihr aus dem Kopf zu verdrängen.
    Aber es gelang mir einfach nicht!
    Ich saß

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