Mein erstes Mal!
mit dem Bus einen anderen Ort zu besuchen und erst gegen Abend wiederzukommen.
Den gesamten Tag fieberte ich der vereinbarten Zeit entgegen.
Ich wusste immer noch nicht, was passieren würde. Aber mein Verstand überschlug sich bei der Vorstellung, was alles passieren konnte!
Geheimste Abenteuer scheinen aus meiner Vorstellung wahr zu werden.
Zitternd wartete ich am Fenster. Es war erst halb Drei. Noch dreißig Minuten!
Die ganze Zeit und den ganzen Tag hatte ich nicht eine Spur von ihr gesehen. Der Wagen war nicht da, das hatte ich gesehen.
Vielleicht war sie weggefahren?
Vielleicht hatte sie nicht gemeint, was sie gesagt hatte?
Vielleicht hatten ihre Worte auch einfach keine tiefere Bedeutung?
Vielleicht! Vielleicht! Vielleicht!
Mein Schwanz war hart!
Ich stand neben der Couch in meinen Shorts, einem T-Shirt und mit kalten Händen. Die Aufregung in mir ließ jede Sekunde zur Qual werden.
Es wurde drei Uhr, dann zehn Minuten nach drei.
Meine Penis blieb unverändert steif. Nur wegen einem weißen Bikinihöschen?
Dann spürte ich tiefe Enttäuschung. Sie war gefahren. Mit ihrem Mann. Was immer ich mir wünschte, das sie vorgehabt hätte, es würde nie passieren. Alle Träume in mir sackten zu einem farblosen Bild zusammen.
Mein Schwanz blieb trotzdem hart.
Plötzlich flammten alle erträumten Bilder wieder auf.
Die Terrassentür öffnete sich!
Weit schwang sie nach innen. Auf der Schwelle stand sie!
Meine Traumfrau!
Mein weißes Bikinihöschen!
Schwarze Schamhaare!
Mein Penis pulsierte in meiner Short und bewegte sich selbständig.
Sie trug den weißen Bademantel und blickte zu mir herüber.
Die Sonne stand in meinem Rücken, fiel ihr genau auf die Gestalt. Ich war nicht sicher, ob sie mich sah, wusste auch nicht, was ich tun sollte, bis sie kurz die Hand hob und winkte.
Ja, sie sah mich!
Wie in den letzten Tagen. Das Fenster hatte mir überhaupt keinen Schutz gegeben. Zögernd winkte ich zurück und wusste, was immer passieren würde, es passierte jetzt. Intensiver und aufregender als alles andere je zuvor.
Sie trat in den Garten und vollends in die Sonne. Langsam ging sie zu der Liege und trug sie nahe an den Zaun.
Direkt vor das Fenster, hinter dem ich stand.
Mein Herz klopfte stärker, raste. Mein Schwanz vibrierte, ich glaubte abspritzen zu können, ohne ihn zu berühren.
Sie klappte die Liege auf, stellte sich seitwärts zu mir und öffnete den Bademantel.
Er fiel auf den Boden!
Atemlos sah ich sie und den weißen Bikini an. Sie sah zum Fenster und lächelte. Nicht einmal vier Meter von mir entfernt stand sie da und drehte mir den Rücken zu. Sie ergriff ihr Bikinihöschen und zog es in die Höhe. Ich sah deutlich, wie der schmale Stoff zwischen ihren Gesäßbacken verschwand. Noch einmal zog sie nach, bis der Stoff kaum noch zu sehen war, mir nur das feste Fleisch ihres Pos entgegenstrahlte.
Leicht bewegte sie die Beine, lies sie aneinander reiben und streckte sich. Ihr ganzer Körper spannte sich.
Ich stand nur da. Alles drehte sich.
Sie sah über den Kopf zurück und lachte. Ich konnte es nicht hören, aber sie lachte. Dann ging sie zurück zum Haus, griff nach der orangen Flasche mit dem Sonnenöl und kam zur Liege zurück.
Wie sie ging!
Geschmeidig, elegant, die Beine vor einander gesetzt. Ihre ganze Gestalt bewegte sich. Ihre Arme schlenderten, ihr Rücken spannte sich. Es sah aus wie das Schweben der Models in den Fernsehshows.
Unglaublich!
Ich konnte nicht glauben, dass sie dies nur für mich tat!
Für mich? Diesen unscheinbaren dünnen Jungen?
Es war einfach unglaublich was passierte und ich wollte gar nicht mehr darüber nachdenken. Ich wollte es einfach so hinnehmen. Mein ganzer Körper lechzte nach jeder ihrer Bewegungen.
Sie kam zur Liege zurück, sah zum Fenster und zwinkerte mir zu.
Ich stand nur da und sah mit offenem Mund zu, wozu eine Frau fähig war.
Sie beugte stellte sich neben die Liege, frontal zu mir, die Beine gespreizt und fing an ihre Schultern einzureiben. Dann den Bauch, dann den ganzen Oberkörper.
Ich sah nur zu ihr und versuchte die Spucke im Mund zu behalten, denn meine Gier wollte heraustropfen.
Sie cremte sich aufreizend langsam ein. Ihre ganze Offenheit, die Gefahr, dass sie gesehen werden konnte machte mich halb verrückt. Ich trat nah an die Scheibe, bis meine Stirn das kühle Glas berührte. Meine Penisspitze drückte ebenfalls an die Scheibe.
Ab und zu sah sie zum Fenster.
Ich konnte jede ihrer Bewegungen erkennen, auch den
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