Mein erstes Mal!
auf der Couch, konnte meinen Blick nicht von ihr lösen und genoss einfach ihren Anblick. Er war auch zu faszinieren.
Vor allem die langen Beine waren es, die mich mehr und mehr an ihr faszinierten. Immer wieder glitt mein Blick an ihnen entlang und versuchte den weißen Bikinistoff zu durchdringen. Meine Gedanken malten mir ihre Formen vor und nichts konnte für mich in dem Moment anziehender sein, als diese Vorstellung!
Es war am anderen Tag, als sie mich ansprach!
Vor einer guten Stunde, gegen Mittag war ich vom Schwimmbad zurückgekommen und hatte mich wieder in die Liege gelegt.
„Hallo?“
Ich wäre vor Schreck fast aus der Liege gefallen. Meine Nachbarin stand am Zaun und winkte mir zu. Ich setzte mich auf.
„Ja?"
„Könntest du mir bitte helfen?" fragte sie und wirkte verlegen.
Ich nickte, stand auf und ging zum Zaun herüber. Ein wenig fühlte ich mich seltsam.
Wobei sollte ich ihr schon helfen können?
Am Zaun erkannte ich das Problem. Sie trug wieder diesen weißen Bikini und ich hatte Angst, einen steifen Penis zu bekommen.
Die Liege lag mitten auf dem Rasen.
„Sie lässt sich nicht aufklappen, ich habe schon alles versucht."
Lächelnd sah sie mich an. Ich fühlte einen kurzen, angenehmen Stich im Herzen und lächelte zurück.
„Ich kann es ja mal versuchen", meinte ich und sie nickte dankend. Ich ging also um den Zaun herum zum Eingang, trat hindurch und sah sie mir schon entgegen kommen.
„Ein starker, junger Mann wie du wird bestimmt damit fertig."
Ich versuchte ein Lächeln und bemerkte dann ihres, das mich anstrahlte. Etwas verlegen und möglichst unauffällig sah ich an mir herunter. Ich trug nur meine kurzen Sommershorts und flache Turnschuhe.
„Mal sehen, was ich tun kann."
Über der Liege beugte ich mich herunter und griff nach ihr. Ich sah noch einmal hoch und erkannte ihr Lächeln. Sie stand etwas versetzt hinter mir. Ich nickte ihr zu, hob das Holz an und klappte es auseinander. Er klemmte kaum oder gar nicht.
„Geht ganz leicht", sagte ich zu ihr und sah wieder ihr Lächeln.
„Oh, bei mir hat sie sich aber nicht so leicht überzeugen lassen."
Sie lachte und ich fiel zögernd in ihr Lachen ein. Da stand sie nun, ganz dich vor mir. Ihre vollen Brüste unter dem dünnen Stoff des Bikinis hoben und senkten sich. Vorsichtig versuchte ich sie unauffällig noch genauer zu mustern, mein Blick huschte kurz über ihren Körper, nahm jede Faser, jeden Zentimeter in sich auf. Ich glaubte, durch das weiße Bikinihöschen schwarze Schamhaare schimmern zu sehen.
Meine heutige Wichsvorlage war geboren!
Sie hielt mir ihre Hand hin.
„Danke", sagte sie.
„Kein Problem, jederzeit wieder."
Sie lächelte und nickte. Ihr Blick richtete sich auf meinen Bauch und ich wusste warum.
Als sich in meinem Kopf das Bild von schwarzen Schamhaaren gebildet hatte, versteifte ich mein Penis. Ich sah nach unten und erkannte, die nicht zu übersehende Ausbeulung an der Hose.
Vorsichtig sah ich sie wieder an. Sie lächelte und deutete auf mein Ferienhaus.
„Du wohnst dort, oder?"
Ich nickte und überlegte, was man mit seiner Traumfrau reden konnte. Ich wusste es einfach nicht.
„Ich hab dich gesehen. gestern, hinter dem Fenster", sagte sie leicht grinsend.
Überrascht sah ich sie an. "Ertappt...", schoss es durch meinen Kopf. Dann deutete sie auf die Beule in meiner Short.
„Es hat dir gefallen, wie?"
Meine Überraschung und Verlegenheit war wohl kaum noch zu überbieten. Ich konnte einfach nicht anders reagieren als mit den Schultern zu zucken.
Sie lächelte und ich wurde rot. Vor lauter Verlegenheit wünschte ich mich ganz wo anders hin. Mein Schwanz wurde noch härter und schmerzte bereits in der engen Short.
Ich räusperte mich, wusste erneut nicht was ich sagen sollte und sah einfach nur zu Boden. Sie tippte mich an der Schulter an.
„Hey, ich kann schweigen. Niemand wird etwas von mir erfahren", sagte sie, zwinkerte mir mit einem Auge zu. Ihr offenes, helles Lächeln lies mein Herz schneller schlagen und meinen Penis pulsieren.
„Es hat ihnen nichts aus gemacht?" stammelte ich vorsichtig und wusste einfach nicht, was ich sonst sagen sollte.
Sie schüttelte den Kopf.
„Nein, überhaupt kein Problem. Schon ein paar Tage habe ich gesehen, dass du mich heimlich beobachtest. Eine Frau spürt so etwas."
Ich schluckte.
„Stimmt doch, oder?" fragte sie erneut.
Aber sie hatte immer noch dieses leichte Lächeln, das mich zugegeben zu allem noch mehr verunsicherte. Ich
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