Mein erstes Mal!
ich von dir will", hauchte sie mir die Worte fast ins Ohr. Alles fing irgendwie an sich zu drehen. Ich nickte nur. Zum ersten Mal zeigten sich alle Gedanken der letzten Zeit bestätigt.
Dann drückte sie sich von hinten an mich. Ich wagte mich nicht einen Millimeter zu bewegen. Mit einem Mal war einfach nur die Form ihres Körpers zu spüren. Ihre Wärme, ihr Fleisch und vor allem ihre Brüste unter dem Bikini, die mich weich und verlangend berührte.
„Und...?" flüsterte sie. Ich drehte meinen Kopf und sah sie an.
Erneut konnte ich kein Wort sagen, war einfach nur von ihrer Präsenz gefangen. Sie war eine von den Frauen, die etwas Unglaubliches ausstrahlen, dem viele Männer rettungslos verfallen.
Und sie kannte ihre Macht. Mit jeder ihrer Berührungen spürte ich es.
Sie küsste meine Wange. Ich zuckte zusammen wie nach einem Stromstoß.
Schweigen, nur ihr Atem war zu hören.
Und ihr Körper, der sich von hinten an mich drückte.
„Willst du es auch?" fragte sie leise. Ich traute mich nicht etwas zu sagen.
Die Frage stand im Raum, mein Verstand drehte sich. Ich nickte nur und zitterte.
Ihre Arme legten sich eng um mich, die Berührungen wurden inniger. Sie küsste mich in den Nacken. Eine Gänsehaut war die Folge. Ich spürte ihre Zunge, ihre warmen Lippen. Als sie sanft meinen Kopf drehte und sich ihre Lippen auf meinen Mund legten, schmolz ich unter ihren Armen dahin. Hätte sie mich nicht gehalten, vielleicht wäre ich gestürzt. Auf einmal wurde der ganze Traum zur sinnlichen Wirklichkeit.
Zwar hatte ich schon ein paar Mädchen geküsst, aber niemals so intensiv wie in diesem Moment. Es war einfach der Wahnsinn! Fast schien ein Strom durch meinen Körper zu fließen und jede Pore, jede Faser auszufüllen. Ohne den Kuss zu lösen zog sie mich zu sich hin, drehte mich und drückte sich wieder an mich. Durch die dünne Sommerkleidung spürte ich sofort ihre Hitze. Vor allem ihren Körper, wie er sich sanft bewegend an mich schmiegte. Ihre Brüste unter dem Stoff, ihren nackten Bauch auf meinem Hemd, ihre Hände die über mich glitten.
Ich stand nur da und spürte ihre Zunge.
Zaghaft hob ich die Arme und legte sie ihr auf den Rücken. Sanft fuhren meine Fingerspitzen über ihr warmes Fleisch, genossen jede noch so sanfte Berührung. Ihre Zunge drang in meinen Mund. Gleichzeitig streichelten ihre Fingernägel leicht kratzend meinen Rücken herab.
Ich hatte meine Augen geöffnet und sah, dass sie ihre geschlossen hielt. Aber ihre Augenlieder flackerten, ihre Nasenflügel bebten.
Dann brach sie sanft den Kuss ab und öffnete ihre Augen.
Ihrer sanften grünen Augen blickten mich zärtlich an.
„Du küsst gar nicht schlecht", flüsterte sie und lächelte mich an.
Dabei drückte sie ihren Unterkörper mir immer noch entgegen. Ihre nackten Schenkel rieben an meinen Beinen, ihre Brüste unter dem dünnen Bikini lagen an meinem Oberkörper. Immer noch hielt ich sie in den Armen, ganz dicht an mir. Sie sagte kein Wort, drehte sich nur und ich drehte mich mit. fast war es, als würden wir tanzten
Unglaublich!
Meine Short wölbte sich. Mein Penis versteifte sich.
Aber es war mir nicht mehr unangenehm. Nicht einmal, als die Ausbeulung meiner Hose ihren Unterkörper berührte. Sie spürte meinen harten Schwanz, lächelte noch einmal und flüsterte leise.
„Du bist ja schon erregt."
Ihre Hand strich über meine Hose. Ich nickte wortlos. Sie lachte. Ihr Druck wurde stärker.
„Mehr?" fragte sie lüstern und ich nickte zustimmend.
Sie ergriff meine Hände und führte sie auf ihrem Rücken nach unten, zum Stoff ihres Bikinihöschens, dann noch tiefer, auf ihre Pobacken.
Ich genoss jede ihrer Anweisungen. Ein paar Mal strich ich über den dünnen Stoff und spürte ihr festes Fleisch darunter. Immer noch drehten wir uns zu einer unhörbaren Musik. Sie schmiegte sich weiterhin eng an mich und sorgte dafür, dass unser intimer Kontakt nicht abbrach.
„Ich habe dich die letzten Tage beobachtet", hauchte sie. Wie blieben stehen.
„Mich?" fragte ich verwirrt. Sie nickte und ihre Hände wanderten über meinen Rücken, zogen mein T-Shirt aus der Hose.
„Du hast mich ganz wild gemacht!"
Ich lächelte. Mir war egal, ob es stimmte, ich glaubte es ihr. Ich hätte ihr in diesen Momenten alles geglaubt.
Sie zog mein Gesicht zu sich herunter. Unsere Lippen fanden sich erneut. Ich wusste nun, wie sie küsste und stellte mich darauf ein. Fordernd zwängte ich meine Zunge zwischen ihre Lippen und zwang sie nach
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