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Mein erstes Mal!

Mein erstes Mal!

Titel: Mein erstes Mal! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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dass es seine Wirkung nicht verfehlen würde. Es war auf einmal ein nie gekannter Teil von mir.
    Die Augenblicke seit dem Fall meines BHs hatte keiner mehr von uns etwas mehr gesagt.
    Seine leisen Anweisungen, mehr in eine Richtung zu gehen oder dies und jenes zu machen fehlten mir.
    „Willst du, dass ich weitermache?" fragte ich leise und war ganz in dem Gefühl gefangen, das von diesem kleinen Auge der Linse ausging und mir so völlig neue Seiten an mir zeigte.
    Er nickte langsam und räusperte sich.
    Sein „Ja" klang leise, war aber fest und sicher.
    Ich lächelte ihn an.
    „Dann gib mir endlich Anweisungen! Ich will geführt und geleitet werden", flüsterte ich und rollte mich auf dem Boden langsam herum, stützte mich ab und blickte ihn an.
    Er nickte, legte einen weiteren Film ein und sah mich an. Ein ganz klein wenig zögerte er noch, bemerkte wohl wieder meinen immer noch währenden Blick auf sich.
    Seine Augen senkten sich, dann aber sah er mir wieder fest ins Gesicht. „Wie soll ich dich lenken, wenn du die erste Frau bist, die ich so sehe?"
    Ein paar Sekunden herrschte kalte Stille.
    „Wie du es dir schon immer vorgestellt hast", sagte ich leise, fast sanft und er biss sich auf die Lippe.
    In diesem Moment faszinierte mich das an ihm. Trotz seiner paar Pickel. Aber die sah ich schon lange nicht mehr.
    „Du hast schöne Brüste", flüsterte er kam hörbar. Seine Stimme klang wieder unsicher und leise.
    Aber dennoch hatte er es gesagt!
    „Findest du wirklich?"
    Er nickte.
    Ich lächelte ihn an. „Danke!"
    „Ja, wirklich, sie gefallen mir", flüsterte er leise zu mir.
    Ich konnte es kaum verstehen. Und doch war es offen, direkt und ohne Scheu. Es war heiß.
    Sanft strich ich mir über die weiche Haut und hauchte ein „hmmmm".
    Er sah mich an.
    „Wie weich sie sind. So zart."
    Ich strich darüber, streichelte sie und spürte wieder diese Wellen. Ich zwinkerte ihm zu. Er schluckte und beugte sich schnell über die Kamera. Als er sich so seitwärts drehte, sah ich die Ausbeulung in seiner eleganten, hellen Hose.
    Sie war mir vorher nicht aufgefallen.
    Er war erregt, sein Penis bereits hart und steif!
    In diesen Moment, mit diesem Blick raste es heiß durch meinen Körper und ich wusste, dass ich ihn haben wollte.
    Warum auch immer!
    Ich hatte das Gefühl vor dieser Linse einfach nicht ich selbst zu sein. Und teils wieder doch. Es war wie ein unwirklicher, elektrisierender Traum mit offenem Ende und allen Möglichkeiten.
    Mein Blick war wie fasziniert, wich erst als er mich bat, weiterzumachen. „Wie?" fragte ich nur und sah ihn an.
    Während dessen hörte ich nicht auf, sanft über meinen Bauch und die Brüste zu streichen. Es musste für ihn wahre Qualen bedeuten, eine Frau so dicht vor sich zu sehen und nur die Kamera bedienen zu können.
    „Ich weiß nicht", sagte er und wirkte in diesem Moment wieder ein klein wenig verlegen. Und wieder war da das heiße Gefühl in mir, dass ich ihn spüren wollte. Ich war zwanzig Jahre alt, normalerweise hätte ich ihn nicht einmal beachtet, denn er war ein unscheinbarer pickeliger Junge.
    Nicht dass er nicht hübsch wäre, aber einfach unscheinbar. Auf der Straße hätte ich ihn nicht einmal bemerkt.
    Aber in diesen Augenblicken, angeheizt durch meine neuen Erfahrungen und der Fotosession war er es, den ich wollte. Um jeden Preis!
    Es war fast, als wenn ich mich nach ihm verzehrte. Und von einer Sekunde auf die anderen spürte ich, dass die intensive Spannung zwischen uns knisternder und explosiver war als je zuvor.
    Jede unserer Gesten konnte das ganze zur Explosion bringen.
    Seine schmale Hand hielt immer noch den Auslöser der Kamera umklammert, er sah mich an.
    Ich zögerte, hielt inne und blickte zurück.
    Seine Unsicherheit war immer noch in seinen Augen. Aber da war auch die Neugier, die Lust. Und die überwog jede Sekunde mehr.
    Genau das spürte ich.
    Zwei, drei Sekunden sahen wir uns so stumm an. Fast war es, als streichelte sein Blick mich, so seltsam, aber anregend war das Gefühl. Dann stand ich langsam, meiner fraulichen Wirkung bewusst, auf.
    Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging ich zu ihm herüber, blieb nach zwei Schritten stehen, zog den Slip aus und warf ihn weg.
    Wie abwesend drückte er auf den Auslöser. Die Kamera machte wieder Klick. Ein letztes Mal.
    Seine Augen lagen nur auf mir! Ich war bei ihm. Ganz nah. Dicht vor ihm blieb ich stehen. Ich spürte seinen heißen Atem, sah das schnelle heben und senken seiner Brust, spürte eine

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