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Mein sexy Weihnachts-Mann!

Mein sexy Weihnachts-Mann!

Titel: Mein sexy Weihnachts-Mann! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Kent
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berührte, wäre es um seine Selbstbeherrschung geschehen.
    „Noch nicht“, sagte er und zog statt seiner ihre Hose nach unten. Langsam glitt der Stoff über ihre Hüften und die langen schlanken Oberschenkel, bevor er auf dem Boden landete.
    Amanda versuchte herauszutreten, doch die Hose verfing sich in den Riemchen ihrer Schuhe. Sie lachte verlegen. „Ich glaube, ich ziehe besser die Schuhe aus.“
    Auf keinen Fall sollte sie diese sexy Schuhe ausziehen. Jedenfalls noch nicht. „Warte, ich helfe dir.“ Christian kniete sich vor sie und befreite erst einen, dann den anderen Fuß aus den Hosenbeinen, während sie sich an seinen Schultern festhielt.
    Dann stand er langsam auf und strich dabei mit den Fingerspitzen über ihre Beine, ihre Hüften, ihre Taille und bewunderte ihren wundervollen Körper. Was für ein erotischer Anblick. Amanda Creighton mit zerzauster Frisur und nackt bis auf ein winziges Trägertop, einen noch winzigeren Slip und ein Paar knallrote Stilettos. Die waren ihm gleich aufgefallen, wahrscheinlich weil sie in einem so starken Kontrast zu den eher konservativen Pumps standen, die sie immer im Büro trug.
    Verlegen trat sie von einem Fuß auf den anderen. „Hm, du hast vergessen, mir die Schuhe auszuziehen.“
    Christian lächelte verwegen und dachte daran, was er noch hätte tun können, während er vor ihr kniete. „Geduld, mein Schatz. Das kommt noch.“ Er setzte sich aufs Bett und klopfte zwischen seinen Beinen auf die Matratze. „Stell deinen Fuß hier drauf.“
    Sie gehorchte und setzte ihren rechten Fuß vor ihm auf das Bett. Ihre Zehennägel waren feuerrot lackiert, wie er feststellte, während er das dünne Lederriemchen durch die Schnalle an ihrem Knöchel schob.
    „Und wieso trägst du solche Schuhe zum Pyjama?“ Fragend sah er sie an und zog ihr gleichzeitig den Schuh aus.
    Amanda spürte, wie sie errötete. „Ich habe sie gerade gekauft und wollte sie anprobieren. Da bist du gekommen.“
    „Mir gefallen sie sehr gut.“ Er streifte den anderen Schuh von ihrem Fuß, ließ jedoch ihren Knöchel nicht los. „Sie lassen deine Beine noch länger und attraktiver wirken.“ Wie um seine Worte zu unterstreichen, glitt er langsam mit der Hand an ihren Beinen aufwärts, dann über die Kniekehle und schließlich die Innenseite ihrer Oberschenkel hinauf.
    Sie erschauerte, und ihre Brustspitzen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ihres Tops ab. Christian fand es wundervoll, wie sie auf seine Berührungen reagierte. Er stellte ihren Fuß zurück auf den Boden und stand auf. Dann legte er einen Arm um ihre Taille und presste sie an sich.
    Sie fühlte sich so gut an, so warm und weiblich. So vollkommen. Besser, als sich je eine Frau in seinen Armen angefühlt hatte.
    Christian ließ seine Hand tiefer gleiten und streichelte ihren perfekten Po. Hätte er ihr den Slip doch auch gleich ausgezogen. „Weißt du, wie Männer solche Schuhe nennen?“
    Sie sah ihn unschuldig an. „Keine Ahnung …“
    Er schmunzelte, beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr: „Wir nennen sie in etwa ‚Hab-Sex-mit-mir-Schuhe‘. Denn genau daran denkt ein Mann, wenn er eine Frau in solchen Schuhen sieht. Und genau das möchte ich jetzt mit dir tun.“
    Sie lachte leise. „Heute Nacht wird es umgekehrt sein.“
    Dass sie so selbstsicher mit ihm umging, steigerte sein Verlangen umso mehr. Er wollte sie besitzen. Jetzt. „Da habe ich aber Glück.“
    Sie lehnte sich zurück. Ihre Augen funkelten. „Ich muss doch mein Versprechen einhalten, das ich dir auf der Karte gegeben habe, oder?“
    „O ja“, erwiderte er heiser und ließ sie für einen Moment los, um ein halbes Dutzend Zellophanpäckchen aus der Hosentasche zu ziehen. „Ich bin bereit.“ Er lächelte.
    Als sie sah, wie viele Kondome er dabeihatte, musste Amanda lachen. „Und offenbar bist du ganz schön selbstsicher und ehrgeizig.“
    Er zuckte mit den Schultern. „Nun ja, ein Mann hofft immer auf mehr.“
    Amüsiert nahm sie ihm die Päckchen aus der Hand und warf sie aufs Kopfkissen, wo bereits die blau-grau gestreifte Krawatte lag. Dann schob Amanda ihn rückwärts, bis er wieder auf dem Bett saß. „Rutsch weiter nach oben“, befahl sie, ohne ihn aus den Augen zu lassen.
    Er gehorchte und sah von der Mitte der Matratze aus zu, wie Amanda sich aufs Bett kniete, dann langsam zwischen seinen Beinen nach oben rutschte und den Knopf sowie den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Sie streichelte und massierte ihn durch den Stoff

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