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Mein sexy Weihnachts-Mann!

Mein sexy Weihnachts-Mann!

Titel: Mein sexy Weihnachts-Mann! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Kent
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tausend Worte sagten, wie sehr sie ihn wollte.
    Er hob den Kopf und sah ihr in die Augen. Siegesgewisse Genugtuung spiegelte sich in seinem Blick, aber auch ein intensives Verlangen. „Wenn ich deine Zeilen richtig verstehe, wünschst du dir, ich wäre dein Geliebter und würde das Geschenk von dir benutzen, um mich fesseln zu lassen. Damit du mit mir tun kannst, wovon du schon immer geträumt hast. Deshalb bin ich hier, Amanda.“
    Ausgerechnet in diesem Augenblick tauchte Lola auf. Alle Achtung. Der Mann kann mit Worten umgehen, was?
    O ja, das konnte er. Ihr war schon ziemlich heiß geworden. Aber sie musste sicher sein, vollkommen sicher, dass er nicht mit ihr spielte. „Meinst du das ernst?“
    Statt zu antworten, legte er die Hände auf ihre Hüften und beugte sich vor, sodass sie unwillkürlich zurückwich, bis ihre Schultern die Wand berührten und Christians Hüfte an ihre stieß. Seine Erektion drückte gegen ihren Körper, deutlich und unmissverständlich.
    Ihre Gesichter waren jetzt nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. „Jetzt, da du meine Antwort gehört hast, wie ernst hast du das gemeint, was du geschrieben hast?“, flüsterte er. „Oder war es wirklich nur ein Scherz, wie du behauptet hast?“
    Die knisternde Spannung zwischen ihnen war geradezu körperlich spürbar. Amanda fühlte sich wie elektrisiert, und ihr Herz pochte wild. „Nein, es war kein Scherz“, erwiderte sie heiser.
    Christian streichelte ihren Hals und hob ihr Kinn leicht an, damit sie ihm in die Augen sah. „Warum hast du das geschrieben, Amanda?“
    Sie hatte nie damit gerechnet, sich erklären zu müssen. Christians Frage zu beantworten bedeutete, einen Teil ihrer Seele zu entblößen. Und das hatte Amanda einem Mann gegenüber noch nie getan. Sie hatte Beziehungen gehabt, alle ohne emotionalen Tiefgang. Es war nie über rein körperliche Anziehung hinausgegangen.
    Christian mochte ein Playboy sein, aber in diesem Augenblick spürte sie eine tiefe Verbindung zu ihm; und sie wollte diesen Moment nicht verderben, indem sie das infrage stellte. Irgendwie gab er ihr das Gefühl, ihm vertrauen zu können.
    „Ich habe das geschrieben, weil ich mich schon immer zu dir hingezogen gefühlt habe“, gestand sie und sah ihm tief in die Augen. „Ich wollte etwas tun, etwas ganz Unerhörtes, Erregendes, etwas, das deine Aufmerksamkeit erregt.“
    „Dazu wären weder die Krawatte noch diese Karte nötig gewesen.“ Zärtlich streichelte er ihr Gesicht und schob gleichzeitig die andere Hand unter ihr Top. „Ich habe dich schon immer wahrgenommen.“
    Sie versuchte zu lachen. Offenbar wollte er ihr schmeicheln. Aber seine warme Hand fühlte sich an ihrer Taille wirklich gut an. „Ich bin ja wohl kaum dein Typ“, erwiderte sie nüchtern.
    „Ich weiß. Genau deshalb fühle ich mich ja jetzt so zu dir hingezogen.“ Er lächelte. Dann beugte er sich vor und schmiegte seine Wange an ihre. „Ich kann nicht aufhören, an dich zu denken und an das, was du geschrieben hast“, flüsterte er. „Ich will dich, Amanda. Ich will dich so sehr, dass ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann.“
    Sie schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe, um nicht aufzustöhnen, als er sie leidenschaftlich auf den Hals küsste. Trotz des Verlangens, das seine Berührungen in ihr auslösten, musste Amanda daran denken, wie er sie vor wenigen Stunden allein gelassen hatte und weshalb. Sie würde es kein zweites Mal ertragen, so von ihm abgewiesen zu werden. „Und wenn du es bereust?“
    Er hob den Kopf und umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen. Sie öffnete die Augen und erwiderte seinen Blick. In seinen Augen las sie pures Verlangen. Nach ihr. Ihr Herz schlug noch heftiger, ihr Atem ging schneller.
    „Keine Reue. Ich schwöre.“ Er lächelte und bewegte provozierend die Hüften vor und zurück. „Einfach nur eine wahnsinnig starke Lust. Für uns beide. Ich verspreche, dieses Wochenende wird nur eine Sache zwischen dir und mir sein. Aber die letzte Entscheidung liegt natürlich bei dir.“
    Er machte ihr keinerlei Versprechungen. Aber Amanda wusste natürlich, dass sie von einem Mann wie Christian nichts Derartiges erwarten konnte. Es ging nur darum, endlich ihre lang unterdrückten Begierden auszuleben. Nachdem sie so viele Jahre immer ein braves Mädchen gewesen war, fühlte sie sich jetzt bereit, einmal die Zügel loszulassen. Sie würde diese eine Nacht mit Christian vorbehaltlos genießen.
    Lasziv lächelnd strich sie über

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