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Mein sexy Weihnachts-Mann!

Mein sexy Weihnachts-Mann!

Titel: Mein sexy Weihnachts-Mann! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Kent
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Sehnsucht, ihm nicht nur zu sagen, sondern auch zu zeigen, wie sehr sie ihn liebte, wollte und brauchte, stellte sie sich auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen. „Ja. Ich liebe dich. So sehr …“
    Eric brachte sie mit einem tiefen, heißen Kuss zum Schweigen.
    „Ich liebe dich so sehr“, wiederholte sie danach atemlos und verteilte Küsse von seinem Kinn bis zu seinem Ohr. „Und ich vermisse dich. Es ist so lange her …“
    „Zu lange.“ Er fuhr mit den Fingern durch ihre Haare. „Viel zu lange.“
    Jessica glitt mit den Händen unter seinen Pullover und über seinen Rücken, bis Eric lustvoll stöhnte.
    „Versuchst du, mich zu verführen?“
    „Ja.“ Sie schmiegte sich an ihn. „Funktioniert es?“
    „Absolut.“

5. KAPITEL
    Eric sah in Jess’ braune Augen. Und als er die Leidenschaft in ihrem Blick entdeckte, verspürte er augenblicklich eine brennende Begierde.
    Sie konnte ihn mit einem einzigen Blick oder Wort, mit nur einer Berührung oder einem flüchtigen Lächeln verführen. Heftiges Verlangen stieg in ihm auf. Er wollte sie in seine Arme ziehen und die vergangenen stressigen Monate und vor allem die letzten nervenaufreibenden Stunden vollkommen ausblenden. In ihr zu versinken war alles, was er wollte.
    Nie würde er vergessen, wie sie sich das erste Mal geliebt hatten. An diesem Abend waren sie zum Essen verabredet gewesen. Anschließend hatten sie sich im Kino einen Film angesehen, bevor sie zu ihm gegangen waren. Der kalte Märzwind hatte in starkem Kontrast zu ihrem überwältigenden Verlangen nach einander gestanden. Keine Frau vorher hatte sich wie Jess angefühlt und solche Emotionen in ihm hervorgerufen. Er hatte sich verletzlicher, aber auch stärker als jemals zuvor gefühlt.
    Eine Nacht mit ihr hatte alle anderen sexuellen Erfahrungen völlig verblassen lassen. Er hatte gewusst, dass er für den Rest seines Lebens keine andere Frau berühren wollte.
    Als Eric sie jetzt ansah, erfüllte ihn eine große Zärtlichkeit. Diese Frau bedeutete ihm alles. Und er wollte und musste ihr das zeigen und sie daran erinnern, wie perfekt sie zusammenpassten und dass sie definitiv zusammengehörten.
    „Jess.“ Seine Stimme klang rau vor Liebe und Begehren. In dem Moment, als sich ihre Lippen berührten, war er verloren. Der heiße Kuss und das aufreizende Zungenspiel nahmen das vorweg, wonach er sich so sehnte.
    Ohne den Kuss zu unterbrechen, hob er sie hoch und trug sie die wenigen Schritte zum Bett. Als Jess auf der Matratze saß, liebkoste er mit Lippen und Zunge ihren Hals. Sie schmeckte unglaublich gut. Die Mischung aus Hitze und Vanille schürte wie immer seinen Hunger nach mehr. Keine andere Frau schmeckte und fühlte sich an wie sie.
    Er unterbrach den Kuss nur, um ihr den Pullover über den Kopf zu ziehen. Sie trug keinen BH, und beim Anblick der vollen Brüste mit den rosigen festen Brustspitzen stöhnte er laut auf.
    Wieder küsste er sie auf die sinnlichen Lippen und glitt dann mit dem Mund über ihren Hals und das zarte Schlüsselbein, während er eilig ihre Jeans aufknöpfte.
    Jessica genoss jede seiner Berührungen und jeden Atemhauch, der ihre Haut zum Prickeln brachte. Langsam umkreiste er nun mit der Zunge ihre Brustspitze, bevor er an ihr sog. Gleichzeitig fuhr er mit den Händen unter den Spitzenstoff ihres Slips und strich über die süße Rundung ihres Pos.
    Sie rang nach Atem und bog sich ihm entgegen. Eric nahm die Einladung an und streifte ihr die Jeans mitsamt dem Slip über die Hüften, während er fortfuhr, ihre Brüste zu küssen und zu schmecken. Dann glitt er mit der Zunge über ihren Bauch, ging dabei auf die Knie und entkleidete Jess vollends. Anschließend betrachtete er ihren schönen Körper und sah ihr dann in ihre lustvoll glitzernden Augen.
    Eine erregende Hochstimmung erfasste ihn, und erneut widmete er sich Jess’ Brust. Süß und warm strich sein Atem über ihre erregten Knospen.
    Sie stöhnte, sie glaubte sich fast verloren in dem Gefühl herrlicher Besinnungslosigkeit, das er ihr bereitete.
    Er barg das Gesicht an ihrem Bauch und spürte ihr leichtes Beben. Ein Beben, das ihm ihre Lust und Leidenschaft signalisierte. Nachdem er diesen sinnlichen Moment einige Augenblicke genossen hatte, umkreiste er mit der Zungenspitze ihren Bauchnabel. Diese Frau schmeckte und roch einfach zu gut.
    Mit einer Hand strich er über ihren Körper und brachte sie auf diese Weise sanft dazu, sich im Sitzen zurückzulehnen und auf die Ellbogen zu stützen. Sein Atem ging

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