Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
in meine Grotte auf, umschloss sein begehrliches Fleisch mit dem meinen. Sanft arbeitete ich mit meiner Muskulatur, rieb so seinen Schweif, ohne dabei mein Becken zu bewegen. Binnen weniger Sekunden kam der Verwöhnte, ergoss sich unter lautem Stöhnen vollständig.
Kaum war der Akt vorbei, erhob sich der Mann und verließ wortlos den kleinen Raum. Ich hatte gerade ein wenig Zeit, mich zu reinigen, als schon der nächste Mann eintrat. Ihm, so meine Idee, wollte ich ebenso verwöhnen. Doch der Grobian wollte mich einfach nur penetrieren, von hinten und ohne jedes Vorspiel. So musste ich mich auf allen vieren auf das Bett stellen, meinen Oberkörper auf das Laken pressen und mich so präsentieren. Der Mann öffnete sein Beinkleid und steckte seinen Schwanz gefühllos in mein unteres Loch. Er knurrte etwas in seiner Sprache, ich begann erneut, mit den Muskeln meiner Scheide zu spielen, legte viel Gefühl in die Kontraktionen, versuchte, den Mann durch zyklisches Anspannen zu befriedigen. Lange arbeitete ich so, gab wirklich viel, doch der Kerl wollte einfach nicht kommen. Irgendwann zog er sich zurück, blaffte mich an und verließ zornig das Zimmer. Ich war desillusioniert, fühlte mich missbraucht und irgendwie gedemütigt. Dass ich einen Mann nicht zum Orgasmus gebracht hatte, das war mir noch nie passiert, ich war nicht unerheblich verunsichert.
Der dritte Mann, der mich prüfen sollte, war ein ganz anderer Charakter. Er legte mich bäuchlings auf das Bett, band mich an den Pfosten des Lagers mit weichen Seilen fest und schob mir solange dicke Kissen unter mein Becken, bis mein Po hoch in die Luft hinein ragte. Mit irgendetwas, ich sah nicht, was es war, schlug er mir gemein brennende Striemen auf den Hintern, ich heulte fast vor Schmerz. Dann, mein Gesäß glühte förmlich und erhellte beinahe das Zimmer mit seinem leuchtenden Rot, drang der Mann von hinten in mich ein. Wie gehabt ließ ich meine Muskulatur arbeiten, im Takt meiner Kontraktionen schlug er mit der flachen Hand meinen Rücken und meinen ohnehin schon malträtierten Hintern, es war einfach jämmerlich. Aber immerhin, der Mann kam irgendwann zu seinem Ende, ergoss sich unter heftigem Gebrüll mit animalischen Stößen, die mich trotz der Fesseln beinahe aus dem Bett gestoßen hätten. Danach ging er einfach, ließ mich wie ein nicht mehr gebrauchtes Spielzeug gefesselt im Raum zurück, es war so unendlich demütigend.
Lange Zeit geschah nichts mehr, ich lag alleine in dem Raum und hätte mich am liebsten in Luft aufgelöst. In meinem Schritt wurde es kühl, das Sperma des Mannes lief aus mir heraus und benetzte meine immer noch nackt präsentierte Scham. Als der Hausherr in Begleitung eines Bediensteten eintrat, sprach er ein paar raue Worte, dann ging er wieder. Der Diener erklärte mir, dass ich die Probe nicht bestanden hätte und ich es nicht wert wäre, dem Wesir zu dienen. Die Meldung traf mich wie ein Schlag, ich hatte mir wirklich viel Mühe gegeben, die Männer angemessen zu verwöhnen. Als besondere Schmach empfand ich es, dass meine Freundin dem Herrn dienen sollte, die Männer hatten sich sehr zufrieden über ihre Dienste geäußert. Man band mich los, ich durfte mich ganz kurz von meiner Freundin verabschieden, dann wurde ich wieder, nackt wie ich war, in die Sänfte gesteckt und zurück zum Sklavenmarkt gebracht.
Dort angekommen erlebte ich den Händler völlig aufgelöst. Er schalt mit dem Entführer und dieser schalt mit ihm. Ich deutete den Streit so, dass der Mann mit dem Händler zürnte, weil dieser nicht den vereinbarten Preis zahlen wollte. Dem entgegen beschwerte der Händler sich lautstark über die schlechte Qualität der Ware, die man nicht zum angesetzten Preis verkaufen konnte. Die Ware, damit war ich gemeint, und ich fühlte mich damals wirklich minderwertig und völlig unfähig. Erst ein dritter Händler konnte den Streit beilegen. Er sprach lange und eindringlich mit beiden, gab dann jedem ein paar silberne Münzen, winkte mich heran und gab mir zu verstehen, dass ich nun sein Eigentum wäre.
Im Freudenhaus
Mein neuer Herr winkte einen Bediensteten heran, gab ihm einige Anweisungen. Zustimmend nickend fasste der Diener meine Hand und zog mich unsanft aus der Halle heraus. Die Straßen der Stadt waren noch belebt, die Passanten beachteten uns aber kaum. Scheinbar war es in der Stadt völlig normal, dass junge Frauen nackt durch die Straßen gezogen wurden. Der Weg führte weg von dem besseren Stadtteil hin in eine
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