Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
der eine große, runde Wanne stand. Aus einem kleinen Fässchen stieg ein betörender Duft auf, der mich an würzige Graswiesen und süßen Honig gleichermaßen erinnerte. Die Dienerinnen zogen sich ebenso nackt aus, gingen mit mir in die Wanne und man wusch mich gründlich. Irgendetwas in mir wünschte sich, die Liebkosungen zu erwidern. So nahm ich auch einen der Schwämme, begann die Dienerinnen ebenso zu waschen, aus reiner Sympathie küsste ich eine von ihnen.
Genau in diesem Augenblick öffnete sich die Tür zum Bad, und herein kam der bereits bekannte Anführer und ein Mann, den ich noch nicht kannte. Die beiden Frauen in der Wanne erschraken sehr, stiegen rasch aus der Wanne und wollten sich wieder bekleiden. Doch der Fremde befahl etwas, worauf sie mit gesenktem Kopf regungslos stehen blieben. Er wandte sich mir zu, deutete an, dass ich mich um meine eigene Achse drehen sollte, was ich auch tat. Dann sollte ich von ihm abwenden und dann bücken, er betrachtete meinen Hintern und meine Scham sehr lange. Dann befahl er den beiden anderen Frauen erneut etwas, worauf diese in die Wanne stiegen, um das unterbrochene Spiel vor den Augen der beiden Männer fortzusetzen.
Man küsste mich, und ich küsste zurück, man verwöhnte meinen Busen und meine Scham, drängte mich gekonnt in eine unerwartet stark aufflammende Leibeslust. Willig nahm ich die Berührungen der Frauen entgegen, genauso wie ich die Zärtlichkeiten erwiderte. Sanft knetete ich die dunkelbraunen Brustwarzen der jungen Frauen, streichelte zärtlich ihre dunkle Haut, suchte begehrend die Hitze zwischen ihren Beinen. Eine der beiden setzte sich auf den Rand der Wanne, öffnete ihre Schenkel und ich erblickte eine außerordentlich wohlgeformte Vulva. Die zart gestalteten inneren Lippen, die in einem dunklen Braunton pigmentiert waren, drängten sich aus den geöffneten äußeren Schamlippen heraus, zeigten in der Mitte einen zarte rosa Färbung, die zur halbgeöffneten Scheide hin deutlicher wurde. Die Perle drückte sich hochrot leuchtend unter dem ebenso zarten Klitorishäubchen kühn nach vorne. Ich sank auf die Knie und nahm dieses verführerische Stück Fleisch liebevoll in meinen Mund.
Auch die andere Frau setzte sich auf den Wannenrand, öffnete ebenso ihre Schenkel und ich hatte nun zwei hocherotische Muscheln zur Auswahl. Abwechselnd verwöhnte ich die beiden Frauen, stieß meine Zunge in ihre feuchten Höhlen, saugte an ihren erigierten Stacheln und dabei rieb ich mir selber den Schritt. Es kribbelte schon sehr dort unten, mein Orgasmus war bereits in greifbarer Nähe, noch zwei oder drei Mal reiben und ich wäre gekommen. Doch die Männer unterbrachen das Spiel schroff, gönnten mir die Erlösung nicht, unterbrachen jäh jede weitere Liebeshandlung. Ich war enttäuscht, weil ich mir gedacht hatte, dass die Vorstellung auch den Herren gut gefiele, von meinem vor unerfüllter Lust heiß brennenden Schritt einmal abgesehen. Erst später erfuhr ich, dass der mir unbekannte Herr tatsächlich sehr zufrieden mit uns war. Sowohl seine Sklavinnen als auch ich waren für ihn im Wert gestiegen.
Wieder unter uns wurde ich von den beiden Frauen fertig gebadet und bis auf die Kopfbehaarung wurden alle meine Haare komplett abrasiert. Dann führte man mich zu einem kühlen Raum des Hauses, den ich nicht verlassen durfte. Später kam auch meine Freundin in diesen Raum, auch sie hatte man gebadet und rasiert, wir sollten frisch und adrett sein. Den Nachmittag über verbrachten wir dösend. Wo die anderen waren, wir wussten es nicht. Gegen Abend, vor Einbruch der Nacht, mussten wir vor dem Gastgeber und seinen Gästen unsere Künste im Bauchtanz zeigen. Wie gelernt zeigten wir den Männern eine hocherotische Tanznummer, allerdings tauschten wir Frauen keinerlei Zärtlichkeiten untereinander aus. Nach dem Tanz, es war schon dunkel, wurden wir angewiesen, uns für die weitere Reise bereit zu halten und etwas zu schlafen. Pünktlich um Mitternacht wurden wir geweckt und saßen bald wieder auf den Kamelen, ritten mit uns unbekanntem Ziel durch eine scheinbar endlos weiten Wüste.
Sklavenmarkt
Doch auch die einsamste Öde hat irgendwann sein Ende. Am frühen Morgen erreichten wir eine Stadt, die komplett von einer hohen Mauer umgeben war. Die Wachen an den Toren schienen die Entführer zu kennen, ohne jede Kontrolle ließen sie uns passieren. In den engen Gasse waren kaum Menschen, zügig ritten wir zu unserem Ziel, eine Art Lagerhaus. Dort mussten wir
Weitere Kostenlose Bücher