Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
mich die Hitze verglühte und ich meine Ruhe fand.
Ende der Reise
Müde war ich, als ich meine Augen öffnete, um zu sehen, wer mir die Wangen tätschelte. Es war meine Freundin, die mich anstrahlte. Langsam orientierte ich mich, ich lag auf einem schönen Bett, saubere Bettwäsche umhüllte mich und das erste Licht der aufgehenden Sonne durchdrang den Raum. Ich war noch müde, schlief nach ein paar erklärenden Worten sogleich wieder ein. Erst am Mittag wurde ich wach, suchte, immer noch nackt, in dem Haus nach mir bekannten Menschen. Ich fand den Reiseleiter, der auf einem Liegestuhl im Innenhof Zeitung las. Er war sehr erfreut, mich zu sehen, bat mich zu sich und erzählte, wie die Geschehnisse zusammenhingen.
In der Tat war es so, dass eine Gruppe Männer ein erotisches Abenteuer auf ihrer Reise erleben wollte. Allerdings waren den Männern einfache Reize zu wenig, sie wollten etwas Ungewöhnliches, Außerordentliches erfahren. Und so entstand der Plan, einen Unfall samt Entführung vorzutäuschen. Eigentlich sollten zuerst nur die Männer Opfer sein, aber bald entstand der Plan, auch uns Frauen mit zu integrieren.
Mir stand der Mund vor lauter Staunen weit offen. All das war nur inszeniert gewesen? Der Unfall, die Verletzten, die Entführung, der Herrscher in der Oase, der Sklavenmarkt, das Bordell und auch der Palast waren Teil eines Spieles? Seine Erklärungen wurden durch einen lauten Gongschlag unterbrochen, das Mittagsmahl war angerichtet. An einer pompös gedeckten Tafel versammelten sich alle Beteiligten der Reise; angefangen von den Touristen, inklusive dem angeblich verletzten Fahrer, über die muslimischen Entführer bis hin zum Wesir waren alle anwesend. Man besprach bis zum späten Nachmittag die Details der Reise immer wieder, es wurde viel gelacht, und ich war erstaunt, mit welchem Aufwand dieses Abenteuer geplant worden war.
Am Ende der Mahlzeit bekam ich auch meine westliche Kleidung frisch gereinigt wieder, sogar mein Rucksack war bis auf die Verschmutzung durch die Theaterkohle unversehrt. Dazu überreichte man mir und meiner Freundin einen fest verschlossenen Umschlag. In dem Umschlag war neben dem Geld, es war eine für mich damals unglaublich hohe Summe, auch wieder eine ausländische Rufnummer. Aber anders als sonst sollte ich die nicht mehr in Anspruch nehmen. Meine Freundin verliebte sich bald nach der Rückkehr unsterblich in einen Mann ihres Alters, zog mit ihm in eine andere Stadt. Wir schrieben uns eine Zeitlang immer wieder einmal, doch irgendwann blieben meine Briefe ohne Antwort und der Kontakt brach ab.
Nachwort
Ich selber nahm einen bürgerlichen Beruf auf, heiratete und lebte ein ganz normales Leben. Erst jetzt, wo meine Jugend schon lange hinter mir liegt, drängen die Erinnerungen an die vielen Erlebnisse immer öfter in meinen Geist. Ja, ich vermisse die Menschen, mit denen ich damals all das erleben durfte. Auch wenn mich manches Erinnerungsstück noch an die wilden Abenteuer vor langer Zeit erinnert, es kann nicht die bezaubernden Menschen ersetzen, die damals an meiner Seite waren.
Darum hier, zum Ende der Geschichte, noch einmal mein Appell: Wenn Du, werter Leser, Dich an mich oder an die geschilderten Ereignisse erinnerst, dann bitte zögere nicht, Dich mit mir in Verbindung zu setzen. Zu gerne würde ich noch einmal mit einem Beteiligten über das damals Erlebte reden. Ich danke Dir jetzt schon für Deine Nachricht!
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Inhalt: BDSM, vielfältige
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