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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Achim F. Sorge
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eng zusammengekauert eine zartgliedrige, junge Frau, die man dort nackt eingesperrt hatte. Sie trug einen jämmerlichen Gesichtsausdruck, ihre Haut war matt und ihre Bewegungen unnatürlich schlapp. Unwirsch blaffte der Wesir mich an, forderte mich auf, weiter zu tanzen. Doch mir versagten die Beine, wie hypnotisiert starrte ich die Frau im Käfig an, konnte nichts anderes mehr erfassen. Erst ein heißes Brennen auf meinem Bauch brachte mich zurück in die Realität, man hatte mich mit einer schweren Peitsche geschlagen, sofort bildete sich eine hässliche Schwiele quer über meinen Leib. Im schlechten Englisch erklärte man uns, dass die Frau im Käfig eine schlechte Liebhaberin war und sie aus genau diesem Grunde dort hinge. Wir, so die Erklärung des Dieners, sollten dem Wesir und seinen Gästen besser dienen, sonst würden wir das Schicksal der Frau teilen oder gar noch ein schlimmeres erleiden.
    Die Musik ertönte erneut, ich riss mich zusammen und wir begannen wiederum mit dem Tanz. Meiner Freundin standen die Tränen in den Augen, ihr ging es wohl ebenso elend wie mir. Dennoch, ich gab im Tanz mein Bestes, was mich immerhin von den schrecklichen Visionen in meinem Geiste ablenkte. Außerdem wuchs in mir der Wille, meine Zeit nicht in so einem Käfig beenden zu müssen, ich wollte allen zeigen, dass ich einen Wert hatte. Kaum hatte ich dies gedacht, erschrak ich zutiefst. Denken so alle Sklaven, sind wir Menschen irgendwann von alleine so hörig, dass wir uns sogar bemühen, gute Diener eines grausamen Herren zu sein? Ich fand die Antwort damals nicht, aber ich erinnerte mich an den Ablauf des Auftrittes, der gewünscht war.
    Wie damals in der Höhle entkleidete ich mich tanzend langsam, wickelte meine Freundin aus ihrer Kleidung, legte mich dann nackt mit ihr zusammen vor den Füßen des Herrschers, der in der Mitte von vielleicht einem halben Dutzend Menschen saß. Alle, bis auf den Hausherren selbst, waren verhüllt, ich konnte von keinem das Gesicht erkennen. Ihrer Kleidung nach waren es Männer, ihren leisen Stimmen nach zum Teil Jünglinge. Einer von ihnen war ein wahrer Riese, er ließ mich keinen Augenblick aus den Augen. Ich fühlte mich peinlich beobachtet, spielte nur mit großer Mühe das alte Liebesspiel mit meiner Freundin, gab dennoch mein Bestes, wie eigentlich fast immer. Doch an diesem Abend wollte keine wirkliche Lust in mir aufsteigen, alle Leidenschaft war nur gestellt. Trotzdem, die Darbietung zeigte ihre Wirkung, die Männer wurden unruhig, was mir dann doch irgendwie gut gefiel.
    Auf ein Handzeichen des Herrschers hin wurden wir Frauen aus dem Raum herausgeführt, wir kamen jede einzeln in einen halbdunklen Raum, wo außer einem großen Bett und einem Tisch mit Waschzeug keinerlei Möbel standen. Dort, so die Ansage des Bediensteten, sollte ich die bald kommenden Gäste des Hauses königlich verwöhnen, so als ob sie selber der Herr wären. Wenn ihre Meinung über mich eine gute wäre, dann würde der Herr mich behalten. Im anderen Falle könnte ich mich mit einem Schicksal als Sklavin zweiten Ranges in einem öffentlichen Haus anfreunden. Also, entweder ich strengte mich an, oder aber mir drohte eine Zukunft als ordinäre Zwangsprostituierte.
    Die Leibesprüfung
    Ich brauchte nicht lange zu warten. Bald öffnete sich die Tür und ein Mann betrat den Raum. Wegen der Dunkelheit konnte ich ihn nicht erkennen, aber es schien mir ein sehr junger Mann zu sein. Er entkleidete sich sogleich, legte sich dann rücklings auf das Bett. Ich legte mich zu ihm, begann ihn liebevoll zu streicheln. Seine Haut fühlte sich angenehm weich an, sie war noch ganz glatt und roch betörend. Der Mann genoss die Zärtlichkeiten, sein Glied war ohne jede Berührung erigiert, ich wusste genau, was er von mir wünschte, und ich tat es.
    Sanft küsste ich ihn auf die Brust, tupfte mit meiner Zunge nasse Stellen auf seine Haut, die ich dann trocken blies. Langsam, aber zielstrebig näherte ich mich dabei seinem Unterleib, sah erst aus der Nähe, dass der Mann beschnitten war. Sauber und adrett sah sein Penis aus, eine wahre Lust, ihn zu küssen und zu liebkosen. So lange ich nur konnte, steigerte ich seine Erregung, zog den finalen Höhepunkt lange hinaus. Doch seine Jugend forderte eine schnellere Befriedigung, der Mann wollte bald nur noch fertig werden und seinen Samen in meinen Leib spritzen. Und dies machte ich ihm so angenehm wie nur eben möglich. Rittlings setzte ich mich auf ihn, nahm sein heißes Teil tief

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