Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
Gegend, die wenig attraktiv war. Und hier erregten wir auch mehr Aufmerksamkeit. Die Männer auf der Straße pfiffen mir nach oder machten anzügliche Gesten. Endlich erreichten wir ein Haus, in das wir eintraten. Es war eine Art Wirtschaft, nur alles in allem sehr heruntergekommen. Männer mit schlechten Zähnen saßen an flachen Tischen, rauchten ein widerwärtiges Kraut, das mir in der Nase brannte.
In einem der hinteren Räume saßen ein paar heruntergekommene Frauen, die mich argwöhnisch betrachteten. Der Diener schubste mich in die Mitte des Zimmers, sprach ein paar erklärende Worte und ließ mich alleine mit den Damen zurück. Die älteste von ihnen nahm mich mit und zeigte mir meine Unterkunft. Es war ein mieses Zimmer mit einem schlecht bezogenen Bett. Dort sollte ich arbeiten und leben, bedeutete die Frau mir. Ein gemeinsam genutztes Bad, ohne Wanne und ohne Dusche, aber mit fließend kaltem Wasser gab es. Ebenso wie einen Abort für alle, der dringend einmal gekehrt werden sollte. Kleidung bekam ich auch, es war die bereits getragene, äußerst knappe Reizwäsche einer Vorgängerin von mir.
Gegen Abend bekamen wir Frauen etwas zu essen, irgendeinen Brei, den der Wirt zusammengerührt hatte. Danach, so sagte mir der Mann im grottenschlechten Englisch, müsse ich mir mein Brot verdienen. Tanzen sollte ich, die Gäste amüsieren, Liebe machen, alles was gut für einen Mann ist und ihm Freude macht („Dance, make fun, make love – you know – do everything to make pleasure!“). Obwohl meine Englischkenntnisse auch nicht berauschend waren, die Gesten zu dem gesprochenen ließen keinen Zweifel an den Absichten des Wirtes. Während ich den Brei aß, dachte ich an mein früheres Leben. War ich nicht in einer schönen westlichen Stadt aufgewachsen? Hatte ich nicht viele Jahre lang gute Schulen besucht? Warum nur hatte ich mich auf dieses Abenteuer eingelassen, wie sollte ich je wieder aus dieser Situation entkommen?
Lange konnte ich nicht darüber nachdenken, aus dem Gastraum erklang eine schlecht gespielte Melodie und der Wirt kam, um mich in den Gastraum zu holen. Dort sollte ich um die dort Sitzenden herum tanzen, ihnen Lust auf mehr machen. Rasch folgten mir die anderen Damen, die sich zu den hässlichen Kerlen mit an die Tische setzten, um mit ihnen zu flirten. Mein Tanz machte Eindruck, bald gingen die ersten Paare in die hinteren Zimmer, das Geschäft lief gut. Nach und nach legte ich auch die knappe Kleidung ab, gegen meinen Willen und auch nur, weil man mir mit Schlägen drohte. Es war widerwärtig, vor diesem heruntergekommenen Mannsvolk eine erotische Stimmung aufzubauen. Speiübel konnte einem werden, wenn man diese krummen Gestalten länger ansah. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, an einem von ihnen näher als Armlänge heran zu kommen.
Dies sahen die Anwesenden allerdings ganz anders. Laut lachend unterhielten sie sich darüber, was sie nachher alles mit mir machen wollten, schlugen mir kameradschaftlich auf den Hintern, schauten mir schamlos zwischen die Beine. Doch der Wirt war ein geschickter Geschäftsmann, er verweigerte den Männern, mit mir in das hintere Zimmer zu gehen, trieb so den Preis immer weiter in die Höhe. Voller Neid sahen mich meine neuen Kolleginnen an, so viel hatte man noch für keine von ihnen geboten. Gerne, nur allzu gerne, hätte ich jeder von ihnen die Ehre gegönnt, an meiner Stelle zu sein.
Spät am Abend zog einer der Gäste, der sich bislang im Hintergrund gehalten hatte, eine reich verzierte Geldbörse aus seiner weiten Hose, nahm ein Goldstück heraus und warf es dem Wirt gekonnt zu. Dieser schnappte die Münze ebenso geschickt, warf einen Blick darauf, nickte dann zustimmend und zufrieden. Der Mann erhob sich, nahm mich an die Hand, und ich stellte fest, dass es ein wahrer Hüne war, der mich gemietet hatte. Im Zimmer angekommen sollte ich noch ein wenig für ihn alleine tanzen und mich danach auf das Bett legen. Er inspizierte mein Geschlecht gründlich, schnupperte an meiner Vulva, fand den Geruch meiner Füße scheinbar göttlich erregend. Aus seiner Kleidung nahm er eine Tüte, sie war mit Datteln gefüllt. Diese Datteln legte er auf meinen Körper, rief den Wirt nach Wein, begann dann genüsslich die Datteln von meinem Körper zu essen, trank immer wieder einen Schluck Wein dazu.
Nachdem die Datteln all weggegessen waren, entkleidete sich der Mann, und ich sah den Schaft eines monströsen Penis vor mir, der in einer ebenso monströsen Eichel
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