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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Achim F. Sorge
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Sklaven beiderlei Geschlechts bedienten die anwesenden Gäste, die wie gehabt um den Wesir herum Platz genommen hatten. Und wie seinerzeit bei der jungen Frau, so wurde auch diesmal der Käfig mit einer Seilwinde emporgezogen. Leicht schwankend schwebte ich oberhalb des Herrschers, der von unten einen ungehinderten Blick auf meine intimsten Stellen hatte. Zu meiner Verwunderung sah ich, dass einige der Sklaven ehemalige Reisemitglieder waren, der Wesir hatte wohl Gefallen an unserer Gruppe gefunden.
    Meine Freundin und die andere junge Frau erschienen, tanzten ekstatisch vor den Anwesenden, was auch mir gut gefiel. Dann, es war ungemein erotisierend, begannen beide, sich gegenseitig vor den Augen der Anwesenden zu lieben. Ich sah, wie meine Freundin die zarte Scham der anderen mit ihrem Mund liebkoste, sah den silbrigen Streifen im Schritt der Frau, roch den duftigen Ausfluss. Vergessen waren die Gliederschmerzen, ich konnte mein Auge nicht von den beiden Frauen abwenden. So als ob ich es wäre, öffnete die zierliche Dame die Vulva meiner Freundin, nahm ihren rot blinkenden Kitzler in den Mund, saugte zärtlich an der erigierten Perle, was meine Freundin mit wollüstigem Stöhnen quittierte. Auch bei mir regte sich die Leibeslust, ich konnte meine Erregung nicht mehr leugnen. Peinlich, wirklich sehr peinlich war mir das, weil der Wesir seine Gäste auf meinen Zustand aufmerksam machte. Wenn ich auch nicht die Sprache verstand, aber allem Anschein nach konnte man von unten sehr gut sehen, was ich von der Darbietung hielt.
    Gekonnt wurde meine Freundin geleckt, ihre Wollust war nicht gespielt, sie wand sich in höchsten Leibesfreuden vor der Gesellschaft, kam laut jauchzend zum Orgasmus, küsste ihre Gespielin leidenschaftlich. Dann war die Aufführung zu Ende, die beiden Frauen verließen den Raum und über meinen Käfig wurde ein dichtes Tuch gelegt, so dass ich nur sah, was sich direkt unter mir abspielte. Und da sah ich erst nur weitere Tücher und dann einen nackten Mann, der sich mit aufgerichtetem Penis genau unter den Käfig legte. Langsam, ein wenig ruckelnd, wurde der Käfig abgesenkt, das Glied drang in meinen Leib, füllte meine Scheide. Eine Stimme drang an mein Ohr, ich sollte arbeiten!
    Hilflos gefangen in einem engen Käfig, einen Prachtschwanz in mir, selber geil von der Darbietung der beiden Frauen – ich tat gerne das, was von mir gefordert wurde, auch wenn mir gar keine andere Wahl blieb. So begann ich lustvoll mit dem Spiel meiner Muskulatur, was dem sehr erregten Mann unter mir ebenso gefiel. Kaum hatte ich die Muskeln meiner Scheide ein paar Mal angespannt, kam dieser schon mit lautem Stöhnen. Der Käfig wurde hochgezogen und der nächste Mann legte sich bereit. Ich war immer noch heiß, freute mich auf den nächsten Schwanz, der meine heiße Höhle füllte.
    Kaum war dieser fertig, kam schon der nächste. Immer wieder aufs Neue brachte ich Männer zum Höhepunkt, es war fantastisch. Und obwohl ich selber kein einziges Mal kam, war es ein ungemein faszinierendes Erlebnis. Ich hatte binnen kürzester Zeit ein ganzes Dutzend Männer befriedigt, mein Inneres brannte vor unerfüllter Lust, aber gleichzeitig hatte ich ein tiefes Gefühl der Befriedigung in mir. Eine längere Pause ließ mich etwas abkühlen, aber dann erschien das Gesicht der zartgliedrigen Frau unter dem Käfig. Und tatsächlich, sie verwöhnte meinen Schritt, küsste mein heißes Fleisch, drang mit ihrer Zunge tief in meine Grotte ein. Mein Kitzler schrie förmlich nach Liebkosung, wurde sanft in den Mund der Frau gesogen. Ich jammerte vor Freude, mein ganzes Denken war auf meinen Unterleib konzentriert. Ich hatte Angst, Angst davor, dass man mich nicht bis zum Höhepunkt liebkoste, dass ich zusammen mit meiner Lust in dem Käfig eingeschlossen blieb.
    Immer wieder unterbrach die Frau ihre Zärtlichkeiten, sie wusste wohl genau, dass sie mich damit an den Rand der Verzweiflung brachte. Mein kleiner Zapfen brannte wie Feuer und ich konnte nichts anderes tun, außer darauf hoffen, dass man mich nicht einfach unbefriedigt hängen ließ. Mit viel Gefühl knetete die Frau mit ihren Lippen meinen Stachel, lutschte mit Hingabe das empfindliche Fleisch. Mit einem Mal sah ich vor meinen Augen bunte Sterne, die sich zu einer kosmischen Supernova zusammenzogen. Dann explodierte das glühende Plasma vor meinen Augen und ein brennend heißer Gasstrahl fuhr direkt in meinen Unterleib, der sogleich Feuer fing. Ich schrie wie um mein Leben, ehe

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