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Meine Cousine!

Meine Cousine!

Titel: Meine Cousine! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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und wir gingen noch einmal auf unser Zimmer. Da wir nichts dabei hatten, brauchten wir auch nicht viel auszupacken. Unten auf dem Platz versammelten sich immer mehr Menschen. Es wurde Wein ausgeschenkt und es roch nach Essen. Da wir auch Hunger verspürten, mischten wir uns unter die Menschen, aßen etwas und tranken Rotwein.
    Gegen 23 Uhr waren wir müde und beschlossen in unser Zimmer zu gehen. Ich ging noch auf die Toilette im unteren Stockwerk. Als ich ins Zimmer zurückkam, lag David schon im Bett und war wohl eingeschlafen. Einige Gläser Rotwein waren wohl zu viel für ihn gewesen. Aber auch ich merkte bereits die Wirkung des Alkohols.
    Ich zog meinen Pullover aus, öffnete die Jeans und schlüpfte heraus. Dann streifte ich meine Strumpfhose herunter, setzte mich auf den Bettrand und zog sie ganz aus. Ich griff zu meinem Rücken und öffnete den BH, jetzt stand ich nur noch in meinem weißen String im Zimmer.
    David schien tief zu schlafen, deshalb zog ich auch noch meinen Slip aus und begann mich zu waschen.
    In dem kleinen Waschbecken an der Wand lagen Seife, ein Waschlappen und zwei Handtücher. Ich war ziemlich verschwitzt und wusch mich deshalb so gründlich, wie es an dem kleinen Waschbecken ging. Ich überlegte, ob ich meinen String auswaschen und ganz nackt ins Bett gehen sollte. Oder doch die verschwitzte Unterwäsche zum Schlafen anziehen?
    Ich entschloss mich, den Slip auszuwaschen. Er roch bereits verschwitzt und etwas streng. Morgen würde ich mich besser fühlen, wenn ich einen frisch gewaschenen String anziehen konnte.
    Ich wusch den Slip und hängte ihn auf. Viel Stoff hatte er nicht, er war bestimmt schnell trocken. Irgendwie wollte ich mich doch nicht ganz nackt in dem engen Bett neben meinen jungen Cousin legen. Deshalb zog ich meine Nylon Strumpfhose wieder an und schlüpfte dann unter die Decke.
    David hatte sich ganz schön breit gemacht.
    Mir blieb nur ein kleines Stück, meine Hände legte ich deshalb auf meinen Bauch, um nicht zu viel Kontakt zu David zu haben. Ich fühlte den etwas rauen Stoff der Strumpfhose und rieb leicht über meinen Bauch, ging dann mit der Hand etwas tiefer, spürte die ersten Härchen durch das Gewebe. Dann suchte ich meine Spalte und konnte die Wärme und Feuchtigkeit durch die Strumpfhose spüren.
    Ob es der Wein war, die Nähe zu meinem Cousin, ich weiß es nicht mehr, aber ich war plötzlich unheimlich erregt und wollte mich befriedigen. Ich zog meine Hand langsam nach oben und rutschte dann unter die Strumpfhose, über meinen Bauch, zum Haaransatz und tiefer. Zeige- und Ringfinger legte ich auf meine Schamlippen, den Mittelfinger auf die Klitoris und begann diese langsam zu reiben, vorsichtig, ohne viele Bewegungen, ich wollte ja David nicht aufwecken, obwohl sich sein lautes Atmen nach tiefem Schlaf anhörte. Mit der linken Hand streichelte ich meine Brust und langsam kam ich in Fahrt.
    Ich merkte nicht, was um mich herum passierte.
    Plötzlich spürte ich die Hand von David!
    Erstarrt hörte ich auf, mich zu streicheln. Aber seine Hand ruhte einfach auf meinem flachen Bauch. Es erregte mich noch mehr!
    Er drehte sich zu mir auf die Seite und bewegte seine Hand.
    Ich war mir nicht sicher, ob David schlief oder wach war, ich wollte auch nichts sagen. Ich streichelte mich weiter und fühlte durch den dünnen Stoff der Strumpfhose seine Hand auf meiner Hand liegen.
    Stark erregt wurde ich mutiger und streichelte mich so, wie ich es immer allein in meinem Bett tat: Die ganze Hand ging auf und ab und den Mittelfinger drückte ich immer tiefer in meine nasse Spalte.
    Endlich kam mein Orgasmus und ich musste leise stöhnen.
    Ich ließ meine Hand einfach da ruhen, wo sie waren. David nahm seine Hand von mir. Dem Geräusch nach, zog er seine Unterhose herunter und fing wohl an, sich zu befriedigen.
    Er hatte also nicht geschlafen und mich beim Masturbieren erwischt. Noch immer war zwischen uns kein Wort gewechselt worden. Ich knipste das Licht an, schlug die Decke zurück und es war so, wie ich es mir dachte!
    David hatte die Unterhose heruntergezogen und befriedigte sich.
    Mit festen, schnellen Bewegungen schob er seine Vorhaut rauf- und runter und sah mich dabei an. Ich hatte noch nie einem Mann beim Onanieren zugesehen und war deshalb ganz besonders fasziniert. Es schien ihn nicht zu stören, er machte einfach weiter. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Dann hielt er kurz inne und spritzte sein Sperma heraus. In einem hohen Bogen schoss es auf seinen

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