Meine Cousine!
Bauch.
„Bleib liegen, ich hole dir ein Taschentuch“, flüsterte ich leise.
Ich stand auf, ging zu meiner Tasche, kramte ein Tempo heraus und gab es ihm. Während er sein Sperma abwischte, blieb ich am Bettrand sitzen.
„Hast du immer eine Strumpfhose an, wenn du es dir machst", fragte er neugierig.
„Nein, nur heute, aber es fühlt sich toll an, durch den Stoff."
Ich löschte das Licht und wir deckten uns wieder zu.
„Wie oft machst du es dir eigentlich?" fragte er mich.
„Na ja, fast jeden Tag.“
„Darf ich dir das nächste Mal dabei zusehen?“ flüsterte er stammelnd.
„Eine gute Idee, wenn ich dir auch zuschauen darf.“
„Sehr gerne sogar, das hat mich total erregt“, antwortete David.
„Okay, dann machen wir es so, aber jetzt lass uns schlafen."
4
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Die geile Cousine!
Verdammt, war ich geil!
Da lag ich nackt in meinem Bett und streichelte mit meinem Mittelfinger meine feuchten Schamlippen entlang. Meine Eltern waren zu einer Beerdigung gefahren und hatten mich für drei Tage bei meiner Tante einquartiert. Zuhause hatte ich meinen Dildo, den ich mich nicht getraut hatte mitzunehmen. Bereits zwei Tage ohne meinen Gummifreund.
Ich war geil und unbefriedigt. Scheiße!
Mir kam es vor, als wäre dies die schlimmste Zeit in meinem Leben. Zwei Tage können so lang sein.
Verdammt nochmal, war ich geil!
In Gedanken ging ich alle sexy anzusehenden Schauspieler durch und masturbierte, was das Zeug hielt. Doch meine Finger schafften keine Erlösung.
Mist! Mist!
Ich brauchte einen Schwanz aus Fleisch und Blut! Außerdem wäre eine flinke Zunge klasse, die mich verwöhnen würde!
Mir kamen die absonderlichsten Gedanken in den Kopf. Ich erinnerte mich an Noah, mit dem ich einmal gevögelt hatte. Da war auch noch Marcel, der mich am See von hinten genommen hatte.
„Reiß dich zusammen", schalt ich mich. „Du bist doch keine von diesen nymphomanen Schlampen!"
Doch es half nichts!
Je mehr ich mich mit meinen Fingern, desto wütender und frustrierter wurde ich. Es war zum Heulen!
Ärgerlich stand ich auf und blickte in den Wandspiegel.
Anna, 18 Jahre alt, nackt, bestens in Form, mit einer schlanken und sportlichen Figur. Ich hatte schöne, schlanke Beine, eine schmale Hüfte und zwei apfelförmige Brüste, also „eine Hand voll".
Insgesamt eine Augenweide! Aber niemand da, der mich vögelte!
Mist! Mist!
Was sollte ich nur tun?
Irgendetwas zum Ablenken. Vielleicht etwas Fernsehen? Viel anderes blieb mir spät abends ja nicht übrig.
Ich zog mir einen dünnen Morgenmantel über meinen nackten Körper und öffnete leise die Zimmertür. Ein kurzes Aufhorchen: alles ruhig. Alles? Nein, irgendwo quietschte etwas.
Vielleicht ein Einbrecher?
Mich überkam ein Frösteln. Unwillkürlich zog ich den Morgenmantel enger um mich. Ich bewegte den Kopf und lauschte. Das Quietschen kam nicht von unten, es kam aus einem der Nachbarzimmer. Leise schlich ich vor das Schlafzimmer meiner Tante: nichts!
Badezimmer: nichts!
Zimmer meines Cousins Florina: huch!
Ich legte mein Ohr an die Tür. Nun hörte ich das Quietschen und noch etwas dazu: ein leises Stöhnen.
Ich zählte eins und eins zusammen: mein „kleiner" Cousin war offensichtlich gerade dabei, sich selbst zu befriedigen.
Mich überkam plötzlich eine unbeschreibliche Neugier.
Mein kleiner Cousin Florian!
Ein dürrer, unscheinbarer Junge! Sicherlich hatte er auch einen langweiligen und dünnen Schwanz, der zu seinem Körper passte.
Was hatte ich nur wieder für Gedanken?
Doch ich wurde das Bild in meinem Kopf nicht los. Wie sah das wohl aus, wenn er sich einen herunterholte? Wie war er wohl gebaut?
Das kleine, teuflische Ziehen begann in meinem Unterleib. Es breitete sich über meinen Körper aus und als es meinen Kopf erreichte machte es ‚peng!' und mein Gehirn setzte aus. Ohne Vorwarnung brannte die Sicherung durch! Tilt! Overflow!
Ich drückte leise den Türgriff hinunter und öffnete die Tür vorsichtig einen Spaltbreit. Da lag mein Cousin im Schein der Nachttischlampe nackt auf dem Rücken, während seine rechte Hand in einem Wahnsinnstempo seinen langen, dicken Schwanz massierte.
Von wegen dünner Schwanz! Ein richtig prächtiger Penis war das!
Sein Kopf war zwar in meine Richtung gestreckt, doch er sah mich glücklicherweise nicht. Er konnte mich nicht sehen, denn seine Augen waren auf das Heft in seiner Hand gerichtet. Ich erkannte es als abgegriffenes Pornoheft mit dem Titel: „Der Po meiner Cousine!“
Was
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