Meine Cousine!
Die fick... ähhh... vögeln, was das Zeug hält."
„Und das gefällt dir?"
„Was ich jetzt gerade vor mir sehe, gefällt mir auf jeden Fall viel besser als Bilder!"
Von wem hatte er bloß diese Frechheiten?
Meine Neugier gewann die Oberhand. „Zeig mal das Heft!"
Florian gab mir umständlich das Heft, denn er wollte seinen harten Schwanz dabei nicht loslassen.
Ich blätterte eine Weile herum und konnte mich gar nicht sattsehen an den großen, dicken Schwänzen der Männer.
Wieder musste ich unwillkürlich stöhnen.
Mein Cousin blickte mir ins Gesicht.
„Du bist ganz schön geil, Anna."
„Ach ja", gab ich unwirsch zurück, „woher willst du das wissen?"
„Ganz einfach: dein Gesicht zeigt rote Flecken, du atmest kurz und deine Nippel stehen steif ab. Willst du das bestreiten?"
„Nein, nein ...", gab ich klein bei.
Ich warf das Heft auf das Bett und schaute mir seinen Schwanz genauer an. Nach all den Fotos im Heft war hier ein reales Exemplar in Fleisch und Blut und noch dazu sehr lecker anzusehen.
„Darf ich ihn mal anfassen?" fragte ich und musste mich räuspern, da meine Stimme belegt war.
„Klar", bot er sofort an. „Wenn ich auch bei dir ..."
„Kommt überhaupt nicht in Frage!" fuhr ich ihn erbost an, doch ich beruhigte mich schnell wieder. Er hatte ja Recht!
Es war nur fair, wenn er mich berühren durfte und außerdem war ich rasend geil.
„Okay", sagte ich daher in einem versöhnlichen Ton.
Florian ließ seinen steifen Penis los und ich legte meine Hand um sein mächtiges Zepter. Es pulsierte heiß und fest in meiner Hand. Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab.
Er schloss die Augen und ließ mich gewähren. Das machte mich mutiger. Ich nahm die andere Hand zu Hilfe und fing an seine Eier zu kraulen.
Es war ein geiles Gefühl, meinen Cousin so in meiner Macht zu haben. Stöhnend gab er sich mir hin. Die glänzende Eichel erregte mein Interesse. Wie sie wohl schmeckt?
Ich beugte mich vor und leckte vorsichtig über seine Penisspitze. Es schmeckte sehr lecker! Ich wusste, dass es falsch war, doch ich war einfach zu erregt, daher stülpte ich meine Lippen über seinen mächtigen Stamm und ließ meine Zunge über seine Eichel flitzen.
War das geil!
Endlich wieder ein Schwanz aus Fleisch und Blut, ganz allein für mich!
Ich intensivierte meine Bemühungen. Abwechselnd leckte ich seine Eier und inhalierte seinen pulsierendes Rohr. Florian stöhnte laut!
In meinem Kopf fing ein rotes Warnsignal an: wenn du jetzt nicht aufhörst, spritzt dir dein kleiner Cousin seinen Samen einfach in deinen gierigen Mund.
Ich machte also langsamer, was er zunächst nicht wahrhaben wollte. Immer wieder hob er sin Becken und stieß seinen Schwanz in meinen Mund, um mir zu bedeuten, endlich mein Werk zu vollenden.
Doch das hatte ich nicht vor!
Im Gegenteil, ich ließ seinen Penis los, stand kurz auf um meinen Morgenmantel beiseite zu werfen und spreizte dann die Beine.
„Komm leck meine nasse Muschi! Das kannst du doch schon, oder?"
Und wie er konnte!
In Windeseile hatte er sich zwischen meine Schenkel gehockt und begonnen mit seiner Zunge meine Schamlippen auszuschlecken.
Und er war gut!
Verdammt gut sogar!
Wo hatte er das bloß gelernt?
Ich ging ab wie ein D-Zug. Seine Zunge tanzte über meinen Kitzler und seine Finger begannen in meine Vagina einzudringen. Es wäre höchste Zeit gewesen das Spiel zu beenden, doch der Rubikon war längst überschritten. Es gab kein Zurück mehr!
Er brachte mich mächtig auf Touren und ich gab mich ihm vollständig hin. Mein Körper hatte den ganzen Tag nach Erlösung geschrien und endlich schien er sie zu bekommen.
Innerhalb von wenigen Minuten erklomm ich zum ersten Mal einen Höhepunkt. Es schmatzte, während seine Zunge zwischen meinen Schamlippen spielte. Sein Mittelfinger begann die Suche nach meiner Rosette und spielte mit meinem faltigen Schließmuskel.
Verdammt, was war das denn!
Dieser Bengel hatte ja mächtig was drauf!
Er stieß mir sanft die Fingerkuppe in mein runzliges Loch und ließ derweil seine Zunge über meinen Kitzler schnellen.
Der Orgasmus überfiel mich wie ein plötzlich auftretender Gewitterregen. Ich spürte kaum das Anwachsen meiner Erregung, als ich auch schon so schnell und heftig kam, wie seit einiger Zeit nicht mehr.
„Ohjaaaa", schrie ich stöhnend, „jaaaaaaaa."
Ich spürte seine linke Hand an meinen Brüsten, er knetete meine Nippel hart und fest, doch genau das brauchte ich im Moment.
Ich war auf Wolke
Weitere Kostenlose Bücher