Meine Tochter Peperl
zieht mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, um ihr eine bessere Übersicht zu ermöglichen. Frau Wewerkas Gesicht ist rot angelaufen. Zögernd kommt sie näher und streckt die Hand nach Peperls Fut aus.
»Das sind Zeiten«, sagt sie seufzend und faßt nach Peperls Kitzler, läßt ihn aber sofort wieder los.
»Die heutige Jugend. So etwas Verdorbenes hat es zu meiner Zeit nicht gegeben. Meiner Seel, du bist keine Jungfrau mehr, Peperl, du Saumensch!«
»Ich hab es Ihnen ja gleich gesagt«, meint Peperl stolz.
»Und ich auch nicht mehr«, mischt sich Mali ein.
Frau Wewerka sieht hin und versenkt dann den Finger mühelos in Malis Löchlein.
»Mein Gott, seids ihr ein paar Fratzen!«
Die saubere blonde Frau mit ihren krausen Haaren über der freien Stirn ist ein wenig verlegen. Die beiden Vötzchen erregen sie, und doch fühlt sie sich ein wenig abgestoßen. Einen Schritt weicht sie zurück. Peperl, die die Miene der jungen Frau genau beobachtet hat, ist vom Tisch gesprungen und schmiegt sich eng an die Zögernde an. Ihre Hände schmeicheln über den vollen Busen. Sie spürt, wie sich die Warzen geil aufrichten. Wie Peperl sieht, daß in das hübsche Gesicht die Röte steigt, öffnet sie schnell den Schlafrock und versenkt ihren Finger kosend in dem dunkelblonden Haarbusch und sucht den Kitzler.
»Ihr seids aber Fratzen!«
Frau Wewerka lehnt an der Küchenwand und atmet schwer, während sich Peperl tiefer beugt und die Fut sucht. Ihre Finger krabbeln das dichte Haar auseinander und legen den schwellenden Kitzler frei, der wie ein Wächter die riesige Spalte behütet. Ihr gefällt die Fut der Wewerka ganz ausgezeichnet. Dies ist die erste wirklich schöne Frauenvotze, die Peperl zu Gesicht bekommt. Ihre Tante hat eine magere, von borstigen Haaren umgeben, eine absolut uninteressante Fut. Dann kennt sie der Freundin nacktes Loch und die dicke, überdimensionale Fut der Bozena. Diese Fut aber, die der Frau Wewerka, ist etwas besonderes. Die Peperl möchte sie genau sehen, und so führt sie, den Kitzler immer sanft reibend, die junge Frau fordernd in das Zimmer. Fanny ergibt sich und sinkt sanft auf das Bett. Nackt liegt sie jetzt vor den Augen der beiden Mädchen. Ihre Augen hat sie geschlossen, als schäme sie sich. Peperl schiebt ihr die Beine auseinander, zieht die Schamlippen weg und sieht in voller Pracht die herrliche Fut.
»Schau Mali, das ist eine herrliche Fut«, sagt Peperl und streichelt die seidenweichen, gepflegten dunkelblonden Haare. Sanft und doch fest streichelt ihr Finger die Spalte entlang und läßt den Kitzler springen. Das Spiel regt sie auf. Ihr Mund senkt sich auf die duftende Fut, die sie mit geschickten Zungenschlägen jetzt bearbeitet. Sie macht ihre Zunge hart und spitz, bohrt sie tief in das Loch, und Frau Wewerka läßt ein paar tiefe Seufzer hören. Peperl sieht auf und erblickt die Mali, die auch am Werken ist. Sie hat die beiden festen Dutterln mit den zart bräunlichen Warzen mit den Händen zusammengepreßt und saugt und schleckt sie nun abwechselnd. Peperl ist mit der Freundin zufrieden und greift ihr anerkennend rasch unter den Rock, was Mali veranlaßt gleich näher zu rücken. Die beiden Mädchen hocken nun dicht nebeneinander, beide sind mit ihren Zungen an und in der Frau beschäftigt und jede macht eine Hand frei, die Freundin damit ein wenig aufzugeilen. Über Frau Wewerkas Körper läuft ein Zucken, weit schiebt sie die vollen Schenkel auseinander, um Peperl mehr Angriffsfläche zu bieten. Die Peperl enttäuscht das in sie gesetzte Vertrauen nicht. Sie schleckt mit Hochdruck, entzieht der Mali den Finger und bohrt ihn der Wewerka abwechselnd in die Fut oder das Arschloch.
»Des san Kinder«, stöhnt die blonde Frau und öffnet die Beine noch weiter. »Ach ... ah . .. noch fester ... einsperren müßt man diese Fratzen ... schleck doch Peperl ... bitte nur jetzt net aufhören ... so was darf man doch nicht zulassen ... so mach doch weiter Peperl, laß den Kitzler net aus ... a Nudel brauchte ich jetzt... wenn ich nur a Nudel hääääät...!«
Eine Nudel hat die Peperl zwar nicht zur Verfügung, aber ihre sanft gerundete Kinderhand ist auch nicht viel stärker als eine feste Nudel, und so wölbt sie geschickt die Hand und stößt sie der nach einem Schweif jammernden Frau mit einem festen Ruck in die begehrlich geöffnete Fut.
»Ah ... mir kommts ... mir kommts ...«, schreit sie wild auf, und Peperl stößt fester zu und remmelt mit ihrer Hand wie mit einem
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