Metabolic Balance - fuer Diabetiker

Zuckerspiegel sofort an. Bei Diabetikern spielt die hormonproduzierende Bauchspeicheldrüse die größte Rolle in der Krankheitsentstehung. Ein ausbalancierter Stoffwechsel, der die gesamte Hormonproduktion günstig beeinflusst, ist daher die grundlegend wichtige Basis für den Diabetiker, um das Risiko für Folgeerkrankungen zu senken.
Zystenbildung an den Eierstöcken
    Das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) wird ebenfalls häufig mit einer Insulinresistenz assoziiert. Neben den typischen Merkmalen wie starkem Übergewicht (Adipositas), männlicher Behaarung (Hirsutismus) und vergrößerten Eierstöcken mit vielen kleinen Eibläschen (polyzystische Eierstöcke) weisen die betroffenen Patientinnen auch häufig Fettstoffwechselstörungen und Bluthochdruck auf. Die Zysten in den Eierstöcken verhindern den regelmäßigen Eisprung, die betroffenen Frauen können nur sehr schwer schwanger werden. Die Behandlung erfolgt oft mit Medikamenten gegen Diabetes, die die Insulinresistenz verbessern sollen (Metformin, Glitazone).
    Unfruchtbarkeit bei Frauen im gebärfähigen Alter sowie Störungen im monatlichen Zyklus sind oft auf hormonelle Störungen zurückzuführen. Übergewichtige Frauen sind dabei besonders betroffen.
Diabetes bei Schwangeren
    In den ersten drei Monaten sind Schwangere sehr insulinempfindlich, denn sie brauchen selbst sehr viel Energie, um ihren Körper für das Kind vorzubereiten. Im letzten Schwangerschaftsdrittel benötigt auch das heranwachsende Kind sehr viel Energie, und alle Frauen entwickeln normalerweise eine Insulinresistenz, damit nicht sie zuviel der Glukose aus der Nahrung verbrennen, sondern das Kind genügend Energie bekommt. In diesen letzten Monaten passieren
70 Prozent des gesamten Wachstums des Neugeborenen. Um die Zuckerwerte auch für das Kind niedrig zu halten, sollte eine Mutter, bei der Schwangerschaftsdiabetes aufgetreten ist, durch eine entsprechende Diät behandelt werden. Ohne Behandlung werden die Kinder sehr groß, und das Risiko eines späteren Diabetes steigt. Nach der Schwangerschaft normalisiert sich die Insulinresistenz wieder. Die Gefahr eines Diabetes Typ 2 ist aber größer und sollte ebenfalls durch entsprechende Ernährung, wie sie von Metabolic Balance® empfohlen wird, behandelt werden.
Depressionen
    Bei vielen Erkrankungen ist es hilfreich, einen Betreuer zur Seite zu wissen, der einen auch »moralisch« unterstützt und mit Gesprächen einen Weg zur Besserung weist. Bei Metabolic Balance ® achten wir sehr darauf, Ihnen auch mental eine Stütze zu sein.
    Jeder achte Diabetiker (12 Prozent) weist eine echte Depression auf, depressive Störungen kommen sogar bei jedem dritten Diabetiker vor. Gerade diese Patienten haben eine schlechtere Prognose, was die Folgeerkrankungen betrifft, weil sie wegen der verminderten Lebensqualität nur schwer zu motivieren sind, sich an die empfohlenen Therapien oder an eine dauerhafte Ernährungsumstellung zu halten.
Krebsgeschwüre
    Auch bestimmte Krebsgeschwüre werden mit Diabetes in Zusammenhang gebracht. So etwa der Gebärmutterkörperkrebs, der zu den dritthäufigsten Krebserkrankungen bei Frauen zählt. Diese Erkrankung tritt meist nach den Wechseljahren auf. Zu den auslösenden Risikofaktoren gehört neben Diabetes auch Übergewicht. Bei Typ- 2-Diabetikern kommt es bei Männern zu Prostatakrebs, bei Frauen insbesondere auch häufiger zu Brust- und Unterleibskrebs. Im Fettgewebe werden vermehrt Östrogene hergestellt. Östrogene, freie Fettsäuren und Insulin fördern das Wachstum von Brustkrebszellen.

Metabolic Balance®
    Die moderne Diabetes-Küche im Überblick
    Wie funktioniert das einzigartige Stoffwechselprogramm im Alltag? Der Ablauf und die Grundregeln von Metabolic Balance® im Detail. Eine Ernährung, wie sie die Natur vorgibt.

Stoffwechselregulierung
    Metabolic Balance ® dient nicht nur der Gewichtsregulierung, bei der übrigens auch Untergewichtige wieder normalgewichtig werden, sondern bewirkt insgesamt ein besseres Wohlbefinden des Körpers. Die Haut wird straffer, die Ausdauer größer, und die befürchteten Leistungstiefs werden abgemildert oder verschwinden sogar ganz.
    Sehr viele Krankheiten, darunter im Speziellen die modernen Zivilisationskrankheiten, sind ernährungsbedingt. Auch Diabetes mellitus. Eine Erkenntnis, die gleichzeitig die Lösung in sich birgt: Eine Ernährungsumstellung muss her, die den individuellen Besonderheiten des Einzelnen angepasst ist und die gleichzeitig in der Lage ist, den