Mike - Eine andere Liebe
Bildern sehen wollten. Ron beobachtete jede Pose, die Mike unter der
Anleitung von Jason annahm. Erst hier sah Ron Mike einmal richtig. Es gefiel
ihm, wie sich Mike darstellte. Jeder Muskel war gespannt, wenn Jason es wollte.
Schon der kleine weiße Schimmer seines Strings erregte ihn. Was würden andere
Betrachter denken? Dadurch, dass die Hose vorne ein wenig geöffnet war,
unterstrich sie mehr denn je die Ausbeulung in seiner Hose und ließ den
Betrachter ahnen, was sich in ihr verbarg. Nur der enge String hielt eine
genaue Abzeichnung des Ganzen zurück, darüber war sich auch Jason bewusst. Er
wollte mit seinem Model jeden anheizen, der sich die Bilder ansehen würde. Ein
Teil der Bilder machte er in einem fast dunklen Raum, nur mir einer
Lichtquelle, die Mikes Körper und sein markantes Gesicht zu Geltung brachte. Jason
machte erst einmal Pause und bereitete den nächste Teil vor. ››Du kannst dich
schon mal ausziehen für die Badefotos. ‹‹ Mike zog nur noch seine Jeans aus und
war fertig. Jason drehte sich um und verharrte kurz und sah Mike genauer an.
››Ist ja ganz toll, aber wir machen vorher was anderes. Warte.‹‹ Damit
verschwand er wieder in seine Ecke und wühlte in Textilien herum. ››Das nehmen
wir dazu.‹‹ Und warf Mike eine knallrote Badehose zu, ››Die ziehst du über
deinen knackigen Hintern. Den String lässt du drunter. Mal sehen was ich mir so
vorstelle.‹‹ Mike hatte sie schon übergezogen, sie war nicht ganz so knapp,
aber ließ seine die Wölbung gut zu Geltung kommen. Jason zupfte an ihm heru m,
so dass auf einer Seite der weiße String etwas zu sehen war. Mike musste sich
auf eine Sandkiste, die den Strand imitierte, in Pose legen und setzen. Jason
ließ ihm dabei freie Hand. Mike erinnerte sich, wie er seine Ladys angeheizt
hatte. Mal kniete er sich in den Sand und stützte den Körper hinter sich mit
seinen Armen ab, dabei war sein straffer, flacher Bauch gut zu sehen und seine
kräftigen Arme, die ihn stützten. Oder er zeigte Jason seinen Rücken und seinen
prallen Hintern und sah nur mit leicht geneigtem Kopf über seine Schulter. Mit
jedem weiteren Bild wurde die rote Badehose immer mehr zusammengeschoben, dass
sein String immer sichtbarer wurde. Die nächsten Fotos waren dann nur noch im
String. Mike konnte merken, wie nervös Jason wurde, je mehr er von ihm sah.
Aber das ganze Posieren erregte auch ihn etwas. Ron saß im Hintergrund und
ergötzte sich an dem Schauspiel. Es fiel ihm von Pose zu Pose schwerer sich zu
beherrschen. Im letzten Bild sollte Mike seine Männlichkeit seitlich in dem
String in Pose bringen, dass man in der knappen Bekleidung seine Konturen sehen
konnte. Jason knipste Mike von allen Seiten und Stellungen nach seinen
Vorstellungen, das, was in der Hose ist, musste schon erkennbar sein. ››Pause,
mein Schatz. Du warst toll. Aber ich muss mich erst einmal ... Zieh dir bitte
den Bademantel über, du machst mich ganz irre.‹‹ Ron hatte ein kalte Cola für
Mike, die er schnell trank. ››Ich muss schon sagen, du weißt, was du willst. Wir
fahren heute nicht mehr zurück. Wir bleiben heute hier in der City. Ich habe
keine Lust zurückzufahren. ‹‹ ››Wenn das geht‹‹, flüsterte Mike ihm ins Ohr und
küsste es sanft. ››Na mein Schätzchen, kann’s weitergehen?‹‹ Jason wartete
keine Antwort ab und sprach, wie er lief. ››Schnell, schnell, mein Schatz. Komm
mit und dein Ron kann auch gleich mitkommen und Kleidung mit aussuchen. Ich
dachte da an einen schwarzen Anzug oder Smoking. Mal sehen, was ich so da habe.
Mein Gott, ich habe alles da, was sage ich denn da. Hoffentlich habe ich auch
etwas in deiner Größe. Hm ... hm ... hm.‹‹ Dabei wühlte er in den
Kleiderständer rum. Nahm einen Anzug raus, schüttelte den Kopf und ließ ihn
wieder verschwinden. Ron und Mike suchten ein passendes Hemd. Nach nervöser Suche
von Jason war endlich alles zusammen. ››Dann hüpf mal rein, mein Schatz‹‹, und
hielt ihm alles vor die Nase. Ron war erstaunt, als er Mike so gekleidet sah.
Er hätte es sich nie gedacht, wie gut er so angezogen aussehen konnte. Jason
arrangierte die passenden Posen, die so einer Bekleidung entsprachen: Mal eine
Hand in der Hosentasche, dann mit verschränkten Armen an eine Wand gelehnt und
so weiter. Diese Bilder waren am schnellsten fertig. ››So, mein Schätzchen,
dann mal runter mit den Sachen, jetzt wollen wir sehen, was du versteckst.‹‹ In
der Zeit, in der sich Mike auszog,
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