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Mike - Eine andere Liebe

Mike - Eine andere Liebe

Titel: Mike - Eine andere Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Th. Bock
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gedrückt und auf seine Beine legte jeder ein Knie, so
dass er sich kaum noch rühren konnte. Er bekam Angst und sah sie nervös,
ängstlich und aufgeregt abwechselnd an. Da er nicht gleich so reagierte, wie
sie es wollten, nahm einer der beiden sein Glied fest in die Hand und drückte
es so fest zusammen, dass er vor Schmerzen aufschrie. Diese Tortur machte den
Beiden Spaß. Auch aus dem Nebenzimmer kamen laute Schreie. Sie genossen es, wie
er sich unter Schmerzen vor ihnen auf dem Bett wand. Dieser Anblick steigerte
noch mehr ihre perverse Lust. Dem anderen der beiden ging es genauso, auch
seine Schmerzensschreie entfachten bei seinen Peinigern erst richtig ihre Lust.
Sie brauchten sich keine Gedanken über den Lärm und die Hilferufe der Jungen zu
machen. In solchen Absteigen interessierte sich keiner dafür, was in den
einzelnen Zimmern vor sich ging. Hauptsache, es wurde bezahlt – der Rest war
unwichtig. Die beiden Peiniger sahen sich an und wussten, was sie noch mit ihm
anstellen wollten. Zuerst befriedigten sie sich selbst über seinem Körper.
Einer der beiden nahm ein langes, abgerundetes Holzscheit und benutzten dieses
als eine Art Lustspielzeug. Ohne Creme, nur benetzt mit ihrem letzten Erguss
stießen sie es unter Schmerzensschreien in ihn hinein. Für sie war das nur eine
Form ihrer Befriedigung. Welche Tortur im Nebenzimmer vonstattenging, konnte keiner
sehen, aber auch der Bursche schrie vor Schmerzen nach Hilfe, die er nicht
erhielt. Die Tortur war aber noch lange nicht zu Ende. Sie zogen zwar den
Holzdildo wieder heraus, jedoch nur, um ihn danach noch heftiger in ihm
hineinzurammen. Die Schmerzenslaute wurden von ihnen mit einem Lächeln
genossen. Einer dieser beiden Peiniger zündete sich eine Zigarette an und ließ
anfangs noch die heiße Asche auf den Gequälten niederfallen, ehe er in einem
kleinen Abstand mit der Zigarette über den Körper glitt. Sein Schamhaar
bedeckte das Dreieck über seinem Glied, bis er mit der Zigarette durch dieses
Haar ging und es unter der Hitze verbrannte. In einem Moment ihrer Lustfreude,
in dem sie ihn nicht ganz so festhielten, gelang es dem Gepeinigten, sie
wegzustoßen und von dem Bett aufzustehen. Mit dem Marterinstrument schlug er wild
um sich, dass der Holzscheit am Bett zerbrach. Mit der Spitze, die jetzt der
Scheit hatte, griff er wieder an und verletzte einen der beiden im Gesicht. Der
Verletzte schrie laut auf und hielt seine Hände vor seine blutende Wunde. Sein
Partner, dadurch erschrocken, versuchte ihm zu helfen – so dass sie dabei den
Jungen ganz vergaßen. Nackt, trotz starker Schmerzen, lief er schnell ins
Nebenzimmer. Die beiden anderen hatten von dem Tumult im anderen Zimmer nichts
mitbekommen, da sie sich zu sehr darauf konzentriert hatten, seinen Freund zu
quälen. Beide waren sehr stark angetrunken. Er gab ihnen einen Stoß und riss
seinen Freund vom Bett hoch, der sich unter Schmerzen krümmte. Nur mit seinem
Rucksack, den er noch schnell greifen konnte, in der Hand und im Schlepptau
seinen Freund, rannten beide schnell den Flur entlang, um zu entkommen. Hier
kümmerte niemand, der ihnen entgegenkam, dass sie zerschunden und nackt waren.
Ein Verfolger ihrer Peiniger war laut fluchend hinter ihnen her. Aus
irgendeinem Grund blieb der im Schlepptau Gezogene kurz stehen, ehe er
plötzlich auf den Boden fiel. Irgendetwas hatte ihn an den Beinen getroffen.
››Hau ab, ... lauf weg, ... ich kann nicht mehr ...‹‹ Seine weinende Stimme
wurde leiser. ››Aber ich kann ...‹‹ Er wischte sich seine Tränen fort. ››Hau
endlich ab!‹‹, schrie er, in dem er a lle Kraft zusammennahm. ››Verschwinde
...‹‹ Der Verfolger stand jetzt bei den Gestürzten, ohne eine erkennbare
Absicht, den Zweiten weiter zu verfolgen. Nackt, nur mit seinem Rucksack in der
Hand, lief er ohne nachzudenken. Nur weg, ging es ihm durch den Kopf, und die
Sorge um seinen Freund, was mit ihm passieren würde. In einer dunklen Ecke,
nach einem sehr langen Irrlauf durch die dunklen Straßen, kam er zum Stehen und
versteckte sich. Er kauerte sich zusammen und begann zu weinen. Er jetzt
begriff er, was eigentlich geschehen war. Diese Männer waren Schweine. Brutal
hatten sie an ihren Schmerzensschreien ihre Freude, ihre Befriedigung. Warum
hat er nicht versucht, seinem Freund zu helfen? Warum? Warum ist er nicht
wieder zurückgelaufen? Warum? Lange blieb er in seinem Versteck sitzen und
überlegte, was er jetzt noch tun könnte. Vorsichtig sah er sich aus

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