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Mind Hacking: Wie Sie mit Beobachtung, Menschenkenntnis und Intuition die Gedanken Ihrer Geschäftspartner entschlüsseln (German Edition)

Mind Hacking: Wie Sie mit Beobachtung, Menschenkenntnis und Intuition die Gedanken Ihrer Geschäftspartner entschlüsseln (German Edition)

Titel: Mind Hacking: Wie Sie mit Beobachtung, Menschenkenntnis und Intuition die Gedanken Ihrer Geschäftspartner entschlüsseln (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Norman Alexander
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prall gefülltes Bankkonto, sondern eher um Geld als Mittel zum Zweck. Männer interessieren sich für Dinge, die man benutzen kann, wie Autos, Motoräder oder Computer. Das Geld steht oftmals für materielle Dinge, die den Lebensstil verbessern, Männlichkeit ausstrahlen und zeigen, dass man(n) unabhängig ist.
    Männer definieren sich über das, was sie erreicht haben. Folglich dient Geld oft dazu, den Status zu heben, um mehr Ansehen und Bestätigung von anderen zu erlangen.
    Männer streben nach Unabhängigkeit und beschützen sie. Sie sind ehrgeizig und wollen Sicherheit. Daher ist die größte Angst eines Mannes oftmals das Scheitern oder das Verlieren. Sie wollen nicht, dass andere ihnen sagen, was sie tun sollen. Ebenso werden sie nicht gern korrigiert und auf Fehler hingewiesen, da sie der Meinung sind, alles selber zu wissen. Männer haben gerne alles im Blick. Deshalb setzen sie sich in Restaurants am liebsten mit dem Rücken zur Wand, um die Übersicht zu behalten.
    Männer, die unter Druck stehen, meiden körperliche Berührungen und ziehen sich zurück. Wenn sie über eine Lösung nachdenken, dann tun sie dies schweigend und reden in Gedanken mit sich selbst. Männer sind Praktiker und begegnen Problemen eher zielorientiert, indem sie versuchen, durch Logik eine Lösung zu finden. Dabei widmen sie sich lieber einer Aufgabe zu 100 Prozent und erledigen anschließend die nächste.
    Männer spüren ein Verlangen nach Bestätigung. Es ist ihnen wichtig, dass jemand zum Ausdruck bringt, dass das, was sie machen, gut ist. Anstatt einen Rat anzunehmen, erteilt ein Mann lieber anderen seinen Rat. Dies erfüllt ihn, da er so seine persönliche Kompetenz ausstrahlen und zeigen kann, wie fähig er ist.
    Immer noch kommen bei vielen Männern Familie und Liebe an zweiter Stelle. Ihnen ist es wichtig, für ihre Partnerin und die Kinder sorgen zu können. Freundschaften zählen ebenso zu diesem Bereich. Meistens können Männer mit anderen Männern besser kommunizieren als mit Frauen, denn viele Männer finden, dass Frauen zu viel reden und nicht zum Wesentlichen kommen. Der Wortschatz eines Mannes ist strukturierter und einfacher gestaltet als bei Frauen. Daher haben sie häufiger als Frauen Schwierigkeiten, sich auszudrücken.
    Ihre Gefühle zeigen Männer nur sehr selten, da es für sie unangenehm ist, Schwächen preiszugeben. Wenn sie aber doch einmal über ihre Gefühlswelt sprechen müssen, vertrauen sie sich ihren männlichen Freunden meist eher an als ihrer Partnerin. Dies zeigt auch, dass Männerfreundschaften emotional betrachtet intensiver sein können als die Beziehung zu einer Frau. Männer vergeben anderen ihre Fehler meist schneller, als Frauen dies tun, da sie in die Zukunft blicken und die Vergangenheit hinter sich lassen.
    Gesundheit steht an letzter Stelle und ist für Männer ein eher unwichtiges Thema. Sie gehen oftmals erst dann zum Arzt, wenn es fast zu spät ist. In körperlichen oder sportlichen Aktivitäten sind Männer meist so intensiv involviert, dass sie oft nicht bemerken, wenn sie sich verletzt haben.
    Typische Gesprächsthemen von Männern sind Sport, Arbeit, Technik, zukünftige und schon erreichte Ziele.
    Diese Aussagen werden die meisten Männer bejahen:
     
• Sie reagieren überempfindlich oder mit übertriebenem Beschützerinstinkten, wenn es um eine bestimmte Frau geht.
• Sie wissen sich in jeder Lebenslage zu helfen.
• Sie haben schon einmal mit dem Gedanken gespielt, ein Survival Camp zu besuchen.
• Sie haben Angst davor, in einer Beziehung ausgenutzt zu werden, und geben sich deshalb gern selbstbewusst und unabhängigkeitsliebend.
• Zurückweisung ist für Sie ein sehr unangenehmes Gefühl.
• Geld und Macht zu besitzen, ist Ihnen wichtig, denn Sie möchten anderen gerne überlegen sein.
• Sie haben Angst davor, Ihren Besitz zu verlieren und arm zu sein.
• Sie haben Angst, hilflos zu sein.
• Sie haben Angst, keine Zuneigung zu bekommen.
• Sie wollen vorankommen im Leben.
• Es gibt Situationen, in denen Sie sich fragen, ob Sie mit anderen mithalten können.
• Freiheit und Unabhängigkeit sind Ihnen wichtig, daher möchten Sie sich ungerne auf andere verlassen müssen.

Lebensphasen
      Kennt man das Alter seines Gegenübers oder kann es in etwa einschätzen, ist man in der Lage, mit großer Treffsicherheit zu sagen, was ihn derzeit gedanklich beschäftigt und bewegt. Viele Menschen sind zwar der Meinung, dass jeder einzelne von uns seine eigenen, ganz

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