Mit einer Prise Glück und Liebe
bewundern.
Ramona hat die Bäckerei im letzten Monat an das Familienunternehmen verkauft, und seither waren Lily und James ziemlich oft hier. Ramona betreibt den Laden nach wie vor, nur ist ihre Familie – wie Ramona selbst sagt – gern mittendrin. Auf diese Weise kann sie ihr Geschäft weiterführen und in ihrem Haus wohnen bleiben, profitiert aber von der Buchhaltung und dem Lieferantennetzwerk der Gallagher Group. Außerdem bekommt sie Unterstützung, wenn sie auf Reisen gehen möchte, was sie unbedingt nächstes Jahr mit Jonah tun will, wenn sich alles ein wenig eingespielt hat.
Eine Brise rauscht durch die Bäume. Merlin springt auf und läuft mit einem leisen Bellen ans andere Ende des Gartens. Katie erstarrt.
Es hat sich herausgestellt, dass Adelaide der Name von Ramonas Großmutter war. Was bedeutet, dass die alte Frau, mit der sie sich häufiger unterhalten hat, möglicherweise ein Geist ist.
Sie fürchtet sich davor, sich umzudrehen. Aber dann tut sie es doch.
Nein. Es ist niemand da. Nur Merlin tut wieder einmal so. Als Milo aus dem Maisfeld geschlendert kommt, lässt Katie erleichtert den Atem entweichen und schüttelt den Kopf. Sie und ihre Fantasie!
Sie nimmt die Vase, trägt sie ins Haus und stellt sie auf den Tisch, damit Ramona sie später findet. Sie hat eine Karte mit einer Frau und einem tanzenden Mädchen gekauft und überlegt lange, was sie schreiben könnte. Und plötzlich weiß sie es.
Liebe Ramona,
ich liebe dich.
Danke für alles,
Katie
DANKSAGUNG
Wie immer haben mir zahllose Menschen bei diesem Buch geholfen. Ein riesiges Dankeschön geht an meine Schwester, Cathy Stroo, die mir bei nahezu jedem Buch mit ihren medizinischen Fachkenntnissen zur Seite steht und mir diesmal geholfen hat, den schweren Kampf von Brandopfern zu verstehen. Ich danke MaryAnn Phillips, die mir gezeigt hat, wie die verwundeten Soldaten durch das Krankenhaussystem geschleust werden. MaryAnn leitet die Freiwilligenorganisation Soldiers’ Angels (www.soldiersangels.com), eine überaus wichtige und engagierte Gruppe von Menschen, die Soldaten und ihren Angehörigen in den dunkelsten Tagen ihres Lebens beistehen. Sämtliche Fehler und Ausrutscher gehen voll und ganz auf mein Konto. Mein Dank geht auch an Terence. Muchas gracias , mein Freund.
Meine Großmutter Mandoline O’Neal Putman und der wunderbare Merlin Murphy O’Hare, der leider nicht mehr unter uns weilt, haben mir beim Schreiben dieses Buches oft Gesellschaft geleistet. Ich vermisse euch beide sehr.
Und wie immer danke ich Christopher Robin, der alles probiert, selbst wenn er ganz sicher ist, dass es ihm nicht schmecken wird.
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