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Mit reinem Gewissen

Mit reinem Gewissen

Titel: Mit reinem Gewissen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wolfram Joachim und Wette Perels
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Oberlandesgericht Frankfurt/M.; Richterliches Mitglied des Hessischen Staatsgerichtshofs; Leiter der Fortbildungstagung für Referendare des Landes Hessen »Justiz im Nationalsozialismus«; Lehrbeauftragter der Philipps-Universität Marburg zum Zivilprozessrecht.
    Publikationen zu rechtsgeschichtlichen Themen (Auswahl): Vom alltäglichen Funktionieren der Justiz im Nationalsozialismus. In: Betrifft Justiz 1985, S. 39-43; Justiz und Nationalsozialismus. In: Betrifft Justiz 1989, S. 152f.; Der Richter Dr. Kreysig und sein mutiges Eintreten gegen die NS-»Euthanasie«-Verbrechen. In: Uta George/Georg Lilienthal/Volker Roelcke u. a. (Hrsg.): Hadamar. Heilstätte – Tötungsanstalt – Therapiezentrum. Marburg 2006, S. 486– 492; Taten, Rechtfertigungen und Karrieren Marburger Kriegsrichter am Beispiel des Amtsgerichtsdirektors Massengeil. In: Albrecht Kirschner (Hrsg.): Deserteure, Wehrkraftzersetzer und ihre Richter. Marburger Zwischenbilanz zur NS-Militärjustiz vor und nach 1945. Marburg 2010, S. 137–142; Die ungesühnten Verbrechen der NS-Justiz, Polizei und Geschichte, 2/2010, S. 20 –30.

    Fröhlich, Claudia,
Dr. phil., geb. 1971, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Leibniz Universität Hannover im Forschungsprojekt »Die innerdeutsche Grenze und Niedersachsen 1945–1989« ( www.grenzprojekt.de ) und Sprecherin des Arbeitskreises »Politik und Geschichte« in der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft.
    Publikationen (Auswahl): Der »Ulmer Einsatzgruppen-Prozess« 1958. Wahrnehmung und Wirkung des ersten großen Holocaust-Prozesses. In: Jörg Osterloh/Clemens Vollnhals (Hrsg.): NS-Prozesse und deutsche Öffentlichkeit. Göttingen 2011, S. 233–262; Rückkehr zur Demokratie – Wandel der politischen Kultur in der Bundesrepublik. In: Peter Reichel/Harald Schmid/Peter Steinbach (Hrsg.): Der Nationalsozialismus – Die zweite Geschichte. München 2009, S. 105–126; Vergesst Habermas nicht! DIE ZEIT im Historikerstreit. In: Axel Schildt/Christian Haase (Hrsg.): DIE ZEIT und die Bonner Republik. Eine meinungsbildende Wochenzeitung zwischen Wiederbewaffnung und Wiedervereinigung. Göttingen 2008, S. 200–217; Zum Umgang mit dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus in der Bundesrepublik. Phasen und Themen der |376| Judikatur zum 20. Juli 1944. In: Johannes Tuchel (Hrsg.): Der vergessene Widerstand. Göttingen 2005, S. 208–231.

    Garbe, Detlef,
Dr. phil., geb. 1956, Studium der Geschichtswissenschaften, evangelischen Theologie und Pädagogik, Direktor der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und Lehrbeauftragter an der Universität Hamburg für Zeitgeschichte, Mitglied zahlreicher Fachbeiräte, u. a. im Expertengremium Gedenkstättenförderung beim Bundesbeauftragten für Kultur und Medien und bei der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Redakteur der »Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung in Norddeutschland«.
    Publikationen (Auswahl): Die vergessenen KZs? Gedenkstätten für die Opfer des NS-Terrors in der Bundesrepublik. Bornheim-Merten 1983; »In jedem Einzelfall … bis zur Todesstrafe«. Der Militärstrafrechtler Erich Schwinge – Ein deutsches Juristenleben. Hamburg 1989; Zwischen Widerstand und Martyrium: Die Zeugen Jehovas im »Dritten Reich«. 4. Aufl. München 1999; mit Wolfgang Stiller: Die Ausstellungen. Dreisprachige Ausgabe: Deutsch – English – Français. Hrsg. von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Bremen 2005; mit Brigitte Drescher: Es begann mit Hiroshima. Überarbeitete Neuauflage, Göttingen 2005; mit Carmen Lange: Häftlinge zwischen Vernichtung und Befreiung. Die Auflösung des KZ Neuengamme und seiner Außenlager durch die SS im Frühjahr 1945. Bremen 2005; Between resistance and martyrdom: Jehovah’s Witnesses in the Third Reich. Translated by Dagmar G. Grimm. Published in association with the United States Holocaust Memorial Museum. Madison 2008; mit Kerstin Klingel: Gedenkstätten in Hamburg. Ein Wegweiser zu Stätten der Erinnerung an die Jahre 1933–1945. Hrsg. im Auftrag der Hamburgischen Bürgerschaft und des Senats von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Überarbeitete Neuausgabe. Hamburg 2008.

    Hankel, Gerd,
Dr. jur., geboren 1957, Sprachwissenschaftler und Völkerrechtler; Studium an den Universitäten Mainz, Granada und Bremen, seit 1993 freier Mitarbeiter und seit 1998 wissenschaftlicher Angestellter des Hamburger Instituts für Sozialforschung, von

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