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Mitternachtserwachen

Mitternachtserwachen

Titel: Mitternachtserwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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wenig mehr im Vergleich zu dem letzten Schlag.
    In schneller Reihenfolge prasselte die Pein auf ihre Haut. Sie war unglaublich nass, gierig und schwebte über ihrem Körper.
    Lior packte ihre Haare, zog ihren Kopf in den Nacken. „Sag es mir, dann lasse ich dich kommen.“
    Wenn er sie jetzt in diesem Zustand sich allein überließ, würde sie zerspringen, innerlich und äußerlich.
    „Eine Transportglyphe auf der Insel, hinter einem Halbkreis aus Findlingen“, würgte sie hervor.
    „Zehn nach acht und fünfzehn Sekunden“, murmelte er.
    Was?
     
    Lior grinste. Sie hatte länger durchgehalten, als er es für möglich gehalten hätte. Und wie großartig sie auf ihren heißen, roten Arsch reagierte. Jetzt war es Zeit, sie zu belohnen. Er fasste von hinten zwischen ihre Schenkel. Selten hatte er eine dermaßen nasse Pussy erlebt. Am liebsten würde er sich in ihr vergraben, allerdings hatte sein Verhör ihn mindestens genauso erregt wie Aileen, sodass er befürchtete, er würde nur wenige Sekunden durchhalten. Doch er wollte die eigene Erfüllung hinausziehen, außerdem sollte Aileen nicht nur einen Orgasmus erreichen. Schließlich sollten sich seine Bemühungen auch lohnen.
    Er schob ihr zwei Finger in das Geschlecht. Aileen wimmerte, während sich ihre inneren Muskeln zusammenzogen. Sie drückte ihr Becken hoch, und er legte den Daumen auf ihre Klitoris. Er fickte sie mit der Hand, derweil er auf ihren Lustpunkt presste, ihn hart massierte.
    Er spürte, wie sie zuckend kam.
    Wow!
    Bei den Schlägen hatte sie ihre Schreie unterdrückt, doch jetzt schrie sie ihre Lust in den Raum, brüllte seinen Namen und stammelte etwas, das er nicht verstand. Aileen vergrub das hübsche Gesicht in dem Kissen und wand sich, so weit es die Fesseln zuließen. Sie schenkte ihm alles, beinahe als blicke er in ihre Seele.
    Mit einem Schluchzen erschlaffte sie. Vorsichtig zog er seine Hand zurück und streichelte ihren heißen Arsch. Lior entfernte die Fußgelenksmanschetten und drehte sie auf den Rücken. Sie weinte, ergriffen und glücklich.
    Lior zog sich das T-Shirt aus, schlüpfte aus der Hose, und sein Schwanz hätte geseufzt, wenn er es gekonnt hätte, sobald er ihn aus den engen Shorts befreite. Ein Samentropfen benetzte seine Eichel, und er beschloss, sich unter der Dusche etwas abzukühlen, ehe er sich den Verstand aus dem Kopf fickte, denn genau das wollte er tun.
    Er küsste Aileen auf die Stirn, lief anschließend ins Bad, bemerkte ihren Blick, der sich auf seinen Arsch heftete, und wackelte mit den Hüften. Sie stieß ein Geräusch aus – eine Mischung aus Lust und Lachen.
    Lior stellte das Wasser auf lauwarm. Erfrischend landeten die Tropfen auf seiner heißen Haut. Wie geil Aileen aussah! Ihr Leib war wie eine cremefarbene Leinwand, auf der man den leichtesten Pinselstrich erkannte. Und ihre Pussy! Nass, geschwollen, eine Einladung darstellend, der er nicht viel länger widerstehen konnte.
    Er versuchte, seine Gedanken auf etwas anderes zu lenken, als er sich den Schwanz wusch. Lior vermochte kaum, die eigene Berührung zu ertragen. Ihre Nippel hatten nach seinen Bemühungen dunkelrot geleuchtet, und selbst die Male seiner Handflächen waren auf ihren Brüsten zu sehen.
    Er drehte das Wasser kälter. Doch es nutzte nichts, er war geil wie ein Hengst. Lior machte sich nicht die Mühe sich abzutrocknen. Aileen starrte ihn an, aus diesen blauen Meeraugen, von denen er nicht genug bekommen konnte. Sie leckte über ihre Lippen, als stelle sie sich vor, jeden einzelnen Wassertropfen von seinem Körper mit der Zunge zu entfernen.
    „Lior, darf ich dich an den Handgelenken an das Bett fesseln?“
    Er hatte sich niemals zuvor festbinden lassen, keiner Partnerin so weit vertraut, nicht einmal Kendra.
    „Vertrau mir, Söldner“, hauchte sie.
    Sein Schwanz zuckte bei der Vorstellung, sich ihr darzubieten, sodass sie mit ihm machen konnte, was auch immer sie wollte.
    Er löste die Schnellverschlüsse und küsste sie hart auf den Mund. Sie quietschte, sobald seine kühle Haut die Hitze ihres Körpers berührte. Lior brauchte seine gesamte Selbstbeherrschung, um sich nicht augenblicklich in ihr zu vergraben. Ein freches Lächeln umspielte ihre Mundwinkel.
    Er zog ihren Oberkörper hoch und presste sie an sich. Wie weich sie war! Sie hielt sich an seinen Schultern fest, um auf die Knie zu kommen. Lior legte sich auf das Laken, und Aileen fesselte ihn, prüfte den Sitz der Manschetten und machte es sich zwischen seinen Schenkeln

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