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Mitternachtserwachen

Mitternachtserwachen

Titel: Mitternachtserwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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auf ihren pulsierenden Kitzler, aber so leicht, dass es ihr keine Erfüllung brachte, sondern ihre Gier weiter anstachelte.
    „Du kannst nicht gegen mich bestehen.“
    Sie wusste es, und es machte sie rasend. Er erhöhte den Druck seines Daumens und stimulierte die empfindliche Perle, doch nicht fest genug.
    „Lior, bitte!“
    Er ließ seine Hand da, wo sie war, beugte sich tiefer und pustete auf ihre pochenden Nippel, nur um anschließend abwechselnd unerbittlich an ihnen zu saugen.
    Der Söldner erhöhte die Stimulation auf ihrer Klitoris, und das erste Pulsieren erfasste ihren Unterleib. Lior richtete sich grinsend auf und entzog ihr die Reizung, während er sich mit seiner verführerischen Zunge über die Lippen leckte.
    Sie hasste ihn in diesem Moment beinahe. Er packte ihr Kinn, und sie hätte ihm zu gern in die Hand gebissen. Sie roch sich selbst auf seiner Haut.
    „Wenn du mich noch einmal mit so einem hasserfüllten Blick ansiehst, versohle ich dir den Arsch mit meinem Gürtel, ehe ich dich gefügig mache.“
    Sie schluckte hart, denn niemals hatte etwas anderes als eine Hand ihren Po mit Hitze überzogen. Lior würde nicht zweimal darüber nachdenken. Sie versuchte weich zu gucken, ihn bloß nicht weiter zu reizen, doch sie versagte auf ganzer Linie. Zu aufgewühlt fühlte sie sich, und ihr Körper drängte sie, ihm zu sagen, was er wissen wollte.
    Und wie sehr er sich amüsierte! Genau wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie ihm alles gestand. Lior schob seine Handflächen unter ihren Po, hob sie an und leckte zweimal fest ihre Lustperle.
    Oh, wie gemein!
    Sie musste sich auf die Zunge beißen, denn beinahe hätte sie Morvens Geheimnis herausgeschrien. Aileen stemmte ihre Füße auf die Matratze, zerrte an den Fesseln – sinnlos. Sie konnte ihm und seinem Bemühungen nicht entkommen. Erneut strich seine Zunge über ihre Klitoris, das Pulsieren erfasste ihren Unterleib, und sie hoffte, er würde es nicht merken, sie zu lange lecken, sodass sie von der Klippe springen konnte, um endlich ihren verdienten Orgasmus zu erreichen. Doch er richtete sich schmunzelnd auf, während seine Augen ganz und gar nicht schmunzelten.
    „Es ist ja nicht so, als hätte ich dich nicht gewarnt.“ Nicht einmal verteidigen konnte sie sich, weil er sie küsste, sie sich selbst schmeckte und es sie unglaublich reizte, dass er sie bestrafte.
    Lior löste die Seile der Manschetten, packte ihren strampelnden Körper mit seinen starken Händen und drehte sie mühelos auf den Bauch. Sie wollte sich zurückdrehen, aber ihr rechtes Fußgelenk fand sich in einer Schraubzwinge wieder. Mit Leichtigkeit fesselte er ihre gestreckten Beine, sodass sie weit gespreizt auf dem Bett lag. Er hockte sich über sie, und sein harter Schwanz presste gegen ihren Po. Vielleicht würde er sich die Hose über die Hüften zerren und sie endlich ficken. Doch er fasste mit den Händen unter sie und knetete ihre Brüste. Ihre überempfindlichen Nippel entlockten ihr ein Wimmern, doch er zeigte kein Erbarmen und kniff zu, zwirbelte sie, bis sie glaubte, sie würde allein davon kommen. Leider reichte es nicht. Die Hitze seines Körpers löste sich von ihr. Er schob den Morgenmantel hoch, sodass ihr Arsch frei zugänglich war. Lior trat neben das Bett, zog theatralisch langsam den Gürtel aus den Schlaufen, wartete einen Moment, um ihr Zeit zu geben, seine Frage zu beantworten, allerdings kramte sie einen Rest Stärke hervor. Dennoch presste sie ihr Gesicht in das Kissen.
    Das Leder klatschte quer auf ihren Po, der Schmerz weich. Lior hatte sich zurückgehalten. Er wollte sie nicht verletzen, doch sie ahnte, die Lustqual würde nicht sanft bleiben, sondern nach der Einleitung würde der Hauptakt alles von ihr fordern. Sie vertraute dem Söldner, dass er nicht zu viel von ihr verlangte. Was für ein herrliches erotisches Spiel!
    Ein Beben lief durch ihren Leib, selbst ihre Augenlider flatterten. Erneut landete Hitze auf ihrem Po, ein wenig brennender als der letzte Schlag.
    Ihr Pussy brannte im Einklang mit ihrem heißen Gesäß vor unerfüllter Sehnsucht. Sie war sicher bei Lior. Egal, was er tun würde, er respektierte und liebte sie, wusste, was sie brauchte, was er tun musste, um sie weiter zu treiben.
    Weder verschreckte der Schmerz sie noch dämmte er ihre Begierde ein. Im Gegenteil, ihre verzweifelte Lust steigerte sich ins Unermessliche, mit jeder Flammenzunge, die auf ihrem Po landete. Lior stellte es sicher, und jeder Hieb brannte ein

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