Models usw.
Händen kitzelten meine Brustwarzen und ich streichelte seien Flanken. Das Wasser erfrischte uns in jeder Sekunde und die glucksenden und wellenartigen Geräusche spielten uns einen Streich und ließen uns glauben, in der Karibik, am Meer zu sein. Sein schöner Mund küsste mich, seine Hart berührte mich und dicker sein Schwanz stieß gegen mich. Martin wollte ficken und ich ließ ihn.
Zärtlich berührte er meine Finger und führte sie zu seinem Mund und leckte daran. Dann hauchte er mir zarte Worte in mein Ohr, die ich kaum verstand, weil die Erregung so dermaßen groß war, dass ich angespannt und nervöse zitterte. Ich erstarrte, nur das Wasser trieb mich in alle Himmelsrichtungen. Ich bebte und fühlte mich schwerelos. Und dann, dann werde ich zur Salzsäule und dann wurde ich wieder wackelig auf den Knien, so als hätte ich keine Muskeln g ehabt. Sein Gesicht kam immer näher zu dem meinigen, unsere Münder trafen sich. Ich konnte seinen Atem riechen, seinen Geist fühlen. Eine Mischung aus Wein, Lust und Genuss. Seine Art kam dem eines Lebensmanns sehr nahe. So nahe wie ich ihm war, so weit entfernt fühlte ich mich.
Er drehte mich um. Ich verlor die Umgebung aus meinem Blickfeld. Ich konzentrierte mich nur mehr auf Martin und auf seinen Schwanz. Seine Finger waren in mir, er drückte sie in mich hi nein und seine rohe und wilde Art faszinierte mich. Ich mochte es, wenn Männer das taten, wozu sie imstande waren: zu ficken. Ich genoss es seine Männlichkeit zu spüren und ich genoss es als er seinen Penis an mein Loch ansetzte und ihn langsam hineinschob, ihn langsam wieder hinaus holte und beim nächsten Stoß tiefer hineinschob. Tiefer, bis der ganze Schwanz in mir war und mich aufspießte. Martin hielt sich an meinem Becken fest und presste seinen Penis in mich hinein. Es war herrlich von im gefickt zu werden. Seine Entschlossenheit, mit der er mich hart nahm, beeindruckte mich dermaßen, dass ich fast kam – ohne meinen Penis während des Sex‘ je berührt zu haben.
„Geil.“
„Weiter.“
Martin ließ sich das nicht zwei Mal sagen und umarmte mich mit seinen Händen, presste seinen Körper auf mich und flüsterte mir ins Ohr, dass er es nicht mehr halten könne. Er zog seinen Penis heraus und führte ihn zwischen meine n Schenkeln ein, dort ergoss er sein Sperma und tränke damit den Pool; auch ich ejakulierte …
Erschöpft ließ e r seinen Körper auf mich fallen, aber seine Umarmungen waren noch genauso fest wie zu Anfang.
Nach ein paar Minuten wurde uns das Wasser dann doch zu kalt und wir stiegen gemeinsam aus dem Pool, gehen ins Haus und irgendwie spüre ich, dass ich nachhause will, das sage ich auch Martin.
„Habe ich irgendetwas falsch gemacht?“
„Nein, wirklich nicht, das ist es nicht. Ich muss einfach nachhause, mich vorbereiten, du kennst da ja … morgen ist wieder ein großer Tag.“
„Hast du morgen ein Go- see?“
„Ähm, ja, sicherlich … immer, ich bin ständig hart am Arbeiten.“
„Wo ist es denn, vielleicht kann ich dich ja hinbringen?“
„Nein, Martin, lass mal, wir hören uns, meine Handynummer hast du ja!“, sagte ich ihm und versuchte so schnell wie möglich eine Möglichkeit zu finden, um endlich gehen zu können. Aber Martin ließ nicht locker. Er war der Kuscheltyp, ganz eindeutig. Und ich? Ja, bei mir war das so eine Sache. Ich hatte das Problem, dass ich kaum Vertrauen aufbauen konnte. Und obwohl mir Martin Zeit ließ, kam mir vor, dass es mir nicht langsam genug gehen könnte.
„Ich muss jetzt einfach gehen!“, sagte ich mit einem etwas schrofferen Ton.
„Darf ich dich wenigstens nachhause bringen?“
„Du darfst!“
Martin brachte mich nachhause und ich versuchte nicht einmal ihm zu erklären, dass mein plötzlicher Aufbruch nichts mit ihm zu tun hatte. Irgendwie hoffte ich, dass er es schon verst ehen würde. Immerhin wollte er mir die Zeit geben, die ich brauchte. Schon im Auto spürte ich, dass mir die Luft zum Atmen geraubt wurde und manchmal konnte ich es mir selbst kaum erklären, warum ich so war, warum mir in manchen Situationen Nähe so nahe ging, dass ich nur ausbrechen wollte.
„Martin“, sagte ich zu ihm, als wir vor meinem Wohnungsblock ankamen. „Ich fand den Tag sehr schön und ich brauche nur ein bisschen Zeit für mich. Ist das okay?“
„Ja, das ist es“, sagte er, doch spüren konnte man deutlich, dass er sichtlich enttäusch von mir war, nicht noch mehr
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