Mondkuss
hinterließ ein aufreizendes Gefühl auf ihrer empfindsamen Haut. Er umfasste ihr Gesäß, massierte die runden Backen und schob sie auseinander. Als ein Klecks Sahne in der Pospalte landete, stöhnte sie lustvoll auf. Ein weiterer Klecks folgte, und bald darauf setzte Rafael die Sprühdose so an, dass er die kühle Masse in einem Strich hineindrücken konnte. Seine Zunge folgte gewissenhaft sämtlichen Spuren. Leckte jeden einzelnen Tropfen auf und brachte sie damit an den Rand des Wahnsinns. Heiß schoss ihr das Blut durch die Adern, sammelte sich im Unterleib und sandte köstliche Lustwellen durch den gesamten Körper. Seine Zunge zog eine glühende Spur, leckte sich in jede einzelne Falte und wanderte schließlich ihren Rücken, ihr Gesäß, ihre Schenkel entlang und wieder hinauf. Ohne seine Lippen abzusetzen schob er sie mit sanftem Griff zurück in die Rückenlage und küsste sich über ihren Bauch weiter hinauf. Weitere Sahnetupfer folgten, landeten kühl auf ihrem Körper. Diesmal auf ihren Brüsten. Sorgfältig und liebevoll wurden sie verziert und anschließend abgeschleckt. Seine Lippen spielten mit ihren Nippeln, seine Zunge streichelte sanft, und seine Zähne bereiteten kleine Schmerzen der Lust. Obwohl sie diese Liebkosungen, die Lippen und Zähne an ihren Brustwarzen genoss, wurde sie ungeduldig. Sie konnte es kaum erwarten, dass sein Kopf die Wanderung fortsetzte, tiefer glitt und zwischen ihren Schenkeln landete. Sie hob ihr Becken an. Lockte. Ließ es lasziv kreisen. Doch Rafael ignorierte ihre Bemühungen mit einem wissenden Lächeln. Die Minuten schienen sich für Marleen zu Stunden zu dehnen. In ihrem Schoß breitete sich ein schmerzhaftes Ziehen aus. Und während Rafael ihren Bauchnabel mit einer Sahnehaube versah, legte sie selbst Hand an. Ihre Finger tasteten sich zu ihrem Schoß, stimulierten ihre Klitoris und wollten ihren Erkundungsgang gerade fortsetzen, als Rafael sie beiseiteschob und ihre Schamlippen mit einer Spur Sahne versah. Ihr Atem ging stoßweise. Sie flüsterte seinen Namen, konnte es nicht erwarten, ihn dort zu spüren, wo es so erwartungsvoll zuckte. „Du bist in jeder einzelnen Faser von mir, in jedem Gedanken, in jedem Atemzug. Also sei auch in mir. Ich will dich spüren … fest … wild … heiß. Will mich ergeben, besessen sein von dir, mich beherrschen lassen.“ Ihre Stimme klang brüchig, wurde immer wieder durch lustvolles Stöhnen unterbrochen. Sie spürte, wie seine Finger ihre Schamlippen teilten, wie die Tülle der Sprühdose in sie hineinglitt, und wie er abdrückte. Die mit Druck hineinkatapultierte Sahne prickelte in ihr, füllte sie aus, kühlte die heißen Innenwände ihrer Vagina. Die Erdbeere, die Rafael hinterherschob, glitt fast von selbst hinein, eine weitere folgte. Und dann spürte sie seine Lippen endlich da, wo sie es sich wünschte. Bedächtig arbeiteten sie sich zu der unter einer dicken Sahneschicht verborgenen Spalte vor und legten sie langsam frei. Sie saugten an ihren Schamlippen, schienen genau zu wissen, wonach sie sich sehnte. Ihre Klitoris pochte und nahm bereitwillig die Zungenspitze entgegen, die zunächst zart, dann hart auf ihr zu tanzen begann. Ihre Erregung hatte ein Stadium erreicht, in dem sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Sie wand sich wie ein Aal, grub ihre Finger in sein Haar und presste sein Gesicht fester auf ihren Schoß. Rafael ließ seine Zunge durch ihre Spalte gleiten und schob seine Hände unter ihre bebenden Pobacken. Marleen war so geschwollen, dass sie jede noch so kleinste Berührung spürte. Als seine Zunge endlich hart in sie eindrang und nach der Erdbeere in ihr fischte, zogen sich ihre Vaginalmuskeln ruckartig zusammen, schoben die süße Frucht zu seiner Zunge nach unten, die sie gierig aufnahm. Sein Atem strich über ihre glühende Haut. Dann setzte er erneut an und begann auf die gleiche Weise tief in ihr nach der zweiten Erdbeere zu forschen. Seine Zunge drang tief ein. Suchte, lockte. Das Kontrahieren ihrer Muskeln sorgte dafür, dass die nächste Erdbeere auf seine Zunge rutschte. Dem Zucken ihres Körpers nach zu urteilen, stand sie kurz vor einer Entladung der angestauten Lust. Doch sie wollte nicht kommen, ohne seinen Schwanz in sich zu spüren. Sie krallte ihre Finger in das weiche Polster ihrer Unterlage und schob ihm lasziv ihr Becken entgegen. „Rafael … bitte … ich will dich in mir spüren.“ Sie schloss die Augen, und als sie sie wieder öffnete sah sie, dass er mit herabgelassener
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