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Mondkuss

Mondkuss

Titel: Mondkuss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martini
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Hose und steil aufgerichtetem Schwanz vor ihr stand. „Ja … oh, ja“, hauchte sie. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel, schob sie weit auseinander, suchte und fand ihren Blick. „Ich möchte, dass du mich anschaust, während ich es dir besorge.“ Seine Finger spreizten ihre fleischigen Lippen, er setzte seinen Schwanz an, und dann war er mit einem kräftigen Stoß in ihr. Gierig nahm Marleen ihn in sich auf. Seine Stöße hatten etwas Animalisches. Mit angespannten Pobacken stieß er immer wieder kräftig in sie hinein. Wild. Energisch. Feurig. Sie passte sich seinem Tempo an, hob und senkte ihr Becken, ihre Muskeln umschlossen seinen Schwanz, und ihre Hände umfassten sein vor und zurück schnellendes Gesäß. Sie genoss seinen funkelnden Blick, tauchte in die Tiefen seiner Iris ab und hatte Mühe, ihre flatternden Lider offen zu halten. In ihrer Spalte begann es zu zucken. Die ersten Wellen kündigten sich an, kamen heftig, mit einer Brachialgewalt, die ihre Sinne schwinden ließ. Die Hände schoben nach, pressten ihn förmlich hinein. Sie spürte, wie seine Hoden rhythmisch gegen ihre Pobacken knallten, während er mit unvermindertem Tempo in sie hineinpumpte. Und dann kam sie. Sie schrie ihre Lust hinaus und spürte gleichzeitig, dass auch Rafael bald soweit war. Noch ein paar harte Stöße, und er explodierte in ihr. Schwer atmend ließ er sich nach vorne sinken, und die nächsten Minuten gehörten voll und ganz den langsam abklingenden Lustwellen. Zärtlich strich sie durch sein Haar. „Elen sila lumenn omentielvo”, murmelte Rafael. ,,Was bedeutet das?” „Ein Stern leuchtet über der Stunde unserer Begegnung.“ „Möge er ewig leuchten!“ Er strich ihr durchs Haar, legte sich neben sie und nahm sie fest in den Arm. Von ihrem Lager aus hatten sie einen wunderbaren Blick auf das, was außerhalb ihrer Nische vor sich ging. Sie genossen die Aussicht auf das lustvolle Treiben, tranken Champagner und rekelten sich auf den weichen Polstern. „Ich wusste, dass es dir hier gefallen wird. Dass dich diese Atmosphäre erhitzt, geil macht und anregt.“ Seine Stimme, ganz nah an ihrem Ohr, bereitete ihr eine Gänsehaut. „Woher? Ich meine, woher hast du es gewusst?“ „Intuition? Das Gefühl, dich schon ewig zu kennen?“ Marleen lächelte glücklich. Sie genoss das Spiel seines Fingers, der ihre Brüste umkreiste, ihren Bauch hinabwanderte und sich zum Venushügel vorwagte. Sanft strich er ihre heißen Lippen entlang, tangierte für einen Moment ihre Klitoris, bevor er in die heiße Nässe ihrer Möse eindrang. Rafael spreizte ihre Schenkel, sodass er den Anblick ihrer nassen Öffnung und das wilde Treiben seines Fingers sehen konnte. „Macht es dir Spaß, die Besucher des Clubs zu beobachten, während mein Finger dich fickt?“ „Ja … ja.“ „Dann schrei deine Lust hinaus.“ Ihr keuchender Atem beschleunigte sich, ihre Pupillen weiteten sich, und sie beobachtete, wie sich ihnen gegenüber zwei Frauen auf einer Matratze vergnügten. Sie waren nackt, küssten sich lange und wanden sich wie Schlangen. Der knackige Hintern der Dunkelhaarigen war Marleen zugewandt, und sie betrachtete fasziniert die verführerischen Bewegungen, während die Frau mit lasziver Langsamkeit die Brüste der anderen liebkoste, die Nippel mit ihren Lippen lang zog, bis sie groß wie Himbeeren waren und steil abstanden. Marleen stöhnte laut auf, als Rafael seinen Finger aus ihr zog und ihn ihr hin hielt. „Koste deinen köstlichen Nektar. Sei sensibel für den sinnlichen Duft, der davon ausgeht.“ Sein Finger verschwand in ihrer Mundhöhle, und Rafaels Blick nahm jede Regung ihres Gesichtes in sich auf, als sie seinen Finger abzulutschen begann. Erneut begab er sich auf Erkundungstour. Er umfuhr die Konturen ihrer Schamlippen und tanzte auf der pochenden Perle. Daumen und Mittelfinger teilten ihre Schamlippen, legten die Lustknospe frei, während sich die Finger seiner anderen Hand intensiv mit der keck aufgerichteten Perle beschäftigten. Sie erzitterte. Ihre leisen Schreie zeigten Rafael genau, was sie wollte. Und er gab es ihr. Unermüdlich stimulierte er ihre Klitoris. Rieb sie, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, tippte sie an und zog sinnliche Kreise um ihren Ansatz. Als sie von zuckenden Wellen heimgesucht wurde, zog er sich für einen Moment zurück und positionierte sich so, dass sein Gesicht unmittelbar vor ihrer Spalte war. Ein Blick in ihre Augen – die nicht auf ihn, sondern auf ein Pärchen gerichtet

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