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Mondkuss

Mondkuss

Titel: Mondkuss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martini
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beiden Frauen, die von ihr so intensiv beobachtet wurden, waren in heiße Liebesspiele versunken. Marleen freute sich, als Rafael sich dicht hinter sie stellte, und seine Arme von hinten um ihre Brüste legte. „Ich werde jetzt überprüfen, ob du brav warst und alles trägst, was ich gewünscht habe“, raunte er ihr ins Ohr. Durch den dünnen Stoff ihres Mantels hindurch zog er kurz an ihren Brustklemmen. Sie stöhnte auf. Teilweise vor Schmerz, aber auch vor Lust. „Macht dich an, was du da siehst?“ Sie nickte. Er begann ihren Trenchcoat aufzuknöpfen, spielte mit der Brustkette und bahnte sich einen Weg über ihren Bauch hinab zwischen ihre Schenkel. Mit einem gezielten Griff überprüfte er den Sitz der Klammer, die ihre Schamlippen zusammenhielt. „Braves Mädchen. Wie ich sehe, hast du an alles gedacht. Oder etwa nicht?“ Er löste die Klammer, und diese Tätigkeit entlockte ihr ein Keuchen. Augenblicklich senkten sich die Kugeln abwärts, drängten sich trotz angespannter Muskeln unwillkürlich nach außen. Doch Rafaels Hand war zur Stelle, drückte sie wieder zurück und begann mit ihnen zu spielen. „Du hast tatsächlich an alles gedacht.“ Er lächelte zufrieden. Die Küsse, die er ihr in den Nacken setzte, sorgten für wohlige Schauer. Sie beugte ihren Kopf vor, wollte, dass er jeden Millimeter verwöhnte. Mit geschlossenen Augen gab sie sich für einen Moment vollkommen diesen sanften Berührungen seiner Lippen hin. Dann hob sie den Blick und versank erneut in der Betrachtung dessen, was sich da vor ihren Augen abspielte. Rafael griff in ihr Haar, bog ihren Kopf zurück. „Ich kann es spüren. Das Pochen in deinem Schoß. Deine Gier … deine Geilheit … deine Neugier. All das, was du so gut zu verstecken weißt, weil es dir peinlich ist und nicht in dein wohlgeordnetes Leben passt.“ Nach einer kleinen Pause, in der er seinen Griff löste, fuhr er dann fort: „Vor mir kannst du sie nicht länger verstecken. Deine dunklen Tiefen, deine voyeuristische Ader. Die Melodie deiner Lust verrät dich, ebenso wie das Parfum deiner Erregung.“ Er lachte leise, ganz nah an ihrem Ohr. Tausend kleine Schauer rannen ihren Rücken hinab. Sie bog ihren Rücken durch, schob ihr Gesäß hart gegen seinen Schoß und genoss das Spiel seiner Hände, die nach wie vor mit den Kugeln in ihr beschäftigt waren. „Komm mit.“ Er führte sie zu einer Nische. Ein bequemes Liegesofa lud ein zum sündigen Stelldichein. Auf einem Tischchen daneben standen eine Flasche Champagner, ein Krug mit Orangensaft, zwei Sektkelche, eine Schale Erdbeeren und Sprühsahne. Während Rafael den Champagner öffnete und die Gläser füllte, machte sie es sich auf der Liegestatt bequem. Neugierig ließ sie ihre Blicke schweifen, genoss es, einen Teil des Treibens von hier aus sehen zu können, ohne dabei gesehen zu werden. Ein Brokatvorhang schützte vor Blicken, der zwar nicht ganz geschlossen war, die Blicke von außen aber dennoch abschirmte. Sie lehnte sich vor, trank einen Schluck und wollte sich noch ein Stückchen vorbeugen, um besser sehen zu können, doch Rafael packte sie blitzschnell an den Handgelenken, drückte sie auf den Rücken und hielt sie fest. Ihr Trenchcoat fiel dabei vorne auseinander und gab den Blick auf ihren mit Brustklemmen geschmückten und bis auf die Nylons nackten Körper frei. „Meine kleine Voyeurin.“ Seine Blicke wanderten ihren Körper entlang, blieben bei ihren Brüsten hängen. Seine Mundwinkel zuckten anerkennend. „Äußerst dekorativ!“ Er begann mit den Brüsten zu spielen, streichelte, massierte und umfasste sie. Dabei reizten die Klammern ihre Brustwarzen bis zur Schmerzgrenze. Und als gäbe es eine unsichtbare Verbindung zwischen ihren Vaginalmuskeln und ihren empfindsamen Nippeln, so spannten sich die Muskeln jedes Mal fest um die Kugeln in ihr, sobald Rafael an der Kette zog. Marleen wand sich. Wildes Verlangen breitete sich in ihr aus, ließ es nicht zu, dass sie still lag. Rafael befreite die Brustwarzen von ihren Fesseln, barg sein Gesicht zwischen ihren Brüsten, drehte sie dann um, sodass sie auf dem Bauch lag. Dabei rutschten ihr die Kugeln aus der Vagina, rollten vom Polster. Sie nahm wahr, wie er zur Sahne griff und sie schüttelte, spürte dann etwas Kaltes auf ihrem Rücken und dem Ansatz ihres Gesäßes. Sie erschauerte, ihre Pobacken zitterten vor Erwartung. Verführerisch ließ Rafael seine Zunge auf ihrem Rücken tanzen, nahm dabei die Spur der Sahne auf, glitt weiter und

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