Mord in Wien: Wahre Kriminalfälle (German Edition)
Eckhardt – lebenslänglich. – In: Arbeiterzeitung vom 26. März 1953.
Schleichendes Gift
Poison à la mode
Haberda, Albin (1928): Giftmord durch Thallium. – Beiträge zur Gerichtlichen Medizin, 7: 1-9.
Seyrl, Harald (2007): Tatort Wien. Band 2: Die Zeit von 1925–1944. – Edition Seyrl, Wien/Scharnstein.
Ein eiskalter Engel
Beyerl, Beppo: Martha Marek. – www.serien-killer.com
Müller, Peter (1967): Detektive mit dem Skalpell. Berühmte Fälle der Wiener Gerichtsmedizin. – Stocker Verlag, Graz und Stuttgart.
Seyrl, Harald (2007): Tatort Wien. Band 2: Die Zeit von 1925–1944. – Edition Seyrl, Wien/Scharnstein.
Atemgift
Interview mit Em. Univ.-Prof. Dr. Gottfried Machata am 9.11.2010.
Müller, Peter (1967): Detektive mit dem Skalpell. Berühmte Fälle der Wiener Gerichtsmedizin. – Stocker Verlag, Graz und Stuttgart.
Schimmer, Helga (2006): Komm, stirb für mich! Authentische Kriminalfälle. – Militzke Verlag, Leipzig.
Verfehlte Beziehungen
Hinterhalt in höchsten Kreisen
Ehrenfreund, Edmund Otto & SEYRL, Harald (2000): Der Wiener Pitaval. Die bedeutendsten Kriminalfälle aus dem Wien des 19. Jahrhunderts. – Edition Seyrl, Wien.
Seyrl, Harald: Der Fall Ebergenyi. – http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_Kriminalgeschichte/kriminalfall/start.aspx
Schnell ermittelt (nicht im TV)
Hofer, Gerhard: „Minister-Chauffeur“ erschlug Nebenbuhler. – Die Presse, Niederösterreich-Journal, 20.12.2001.
Lebenslange Haft! Nebenbuhler verbrannt und verscharrt. – http://www.news.at/articles/0244/10/43983/lebenslange-haft-nebenbuhler , 28.10.2002.
Schimmer, Helga (2006): Komm, stirb für mich! Authentische Kriminalfälle. – Militzke Verlag, Leipzig.
Rosenkrieg mit Todesfolge
Zeppelzauer, Andreas & Regina (2005): Mord. Die spektakulärsten Mordfälle Österreichs. – Verlag F. Sammler, Graz.
Verbotene Gelüste
Das schreckliche Ende einer Studentin
Ein grauenhafter Frauenmord in Wien – rasch aufgeklärt. – In: Arbeiterzeitung vom 12. Jänner 1960.
Das Geständnis des Mörders Johann Rogatsch. – In: Arbeiterzeitung vom 13. Jänner 1960.
Rogatsch hat den Überfall auf die Studentin geplant. – In: Arbeiterzeitung vom 14. Jänner 1960.
Rogatsch in Untersuchungshaft. – In: Arbeiterzeitung vom 15. Jänner 1960.
Der Rächer von Stein
Polizist wegen Mordes in Haft. Kopfschüsse töteten Komplicen. – In: Arbeiterzeitung vom 17. April 1968.
Polizist hatte Doppelmord geplant. – In: Arbeiterzeitung vom 18. April 1968.
Jellinek, Robert: Mörder und Opfer zugleich. – In: Arbeiterzeitung vom 18. April 1968.
Vertrauen hat keinen Denkmalschutz. – In: Arbeiterzeitung vom 19. April 1968.
Scheuch, Manfred: § 129 I b trieb Karl zum Mord. – In: Arbeiterzeitung vom 19. April 1968.
Mord in Stein: Karl erwürgte Rogatsch. – In: Arbeiterzeitung vom 16. Jänner 1974.
Klenk, Florian: Tod im Gurtenbett. – In: Falter vom 4. Juli 2001.
Klenk, Florian: „Unprofessioneller Umgang“. – In: Falter vom 14. November 2001.
Klenk, Florian: Für immer ruhig gestellt. – In: Falter vom 7. Juli 2004.
Das Haus des Grauens
Seyrl, Harald: Die Exzesse der Blutgräfin. – In: BENDA, Richard et al. (1996): Mörderisches Wien. City-Guide zu den Schauplätzen des Schreckens. – Edition Seyrl, Wien/Scharnstein.
Geistige Verirrungen
Drei Zentimeter bis zur Aufklärung
Arias, Ingrid (2009): Die Wiener Gerichtsmedizin im Nationalsozialismus. – Verlagshaus der Ärzte, Wien.
Müller, Peter (1967): Detektive mit dem Skalpell. Berühmte Fälle der Wiener Gerichtsmedizin. – Stocker Verlag, Graz und Stuttgart.
http://erichs-kriminalarchiv.npage.de/
Der fehlende Bluterguss
Interview mit Univ.-Prof. Dr. Christian Reiter am 16.11.2010.
Gerichtsgutachten zum Fall, verfasst von Univ.-Prof. Dr. Christian Reiter.
Pensionisten über Stiege gestoßen: Tot. – ORF Wien, 28.9.2009 ( http://wien.orf.at/stories/392865 ).
Ein kleiner Prinz
Zeppelzauer, Andreas & Regina (2005): Mord. Die spektakulärsten Mordfälle Österreichs. – Verlag F. Sammler, Graz.
http://erichs-kriminalarchiv.npage.de/
Gerichtsmediziner als Täter
Arias, Ingrid (2009): Die Wiener Gerichtsmedizin im Nationalsozialismus. – Verlagshaus der Ärzte, Wien.
Blaauw, Johannes Albertus (1994): Kriminalistische Scharlatanerien. Bruno Lüdke – Deutschlands größter Massenmörder?. – In: Kriminalistik 11/1994.
Die Zitate in Kursivschrift stammen aus:
Wehner, Bernd (1950): Das Spiel ist aus – Arthur Nebe. Glanz und Elend der
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