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Mr. Fire und ich (Band 6)

Mr. Fire und ich (Band 6)

Titel: Mr. Fire und ich (Band 6) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lucy Jones
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ich muss ihm versprechen, vorsichtig zu bleiben.
    „Ich will dich nicht wieder als Thema des Tages in den Nachrichten sehen, ok, Prinzessin?“
    „Versprochen, Papa. Mach dir keine Sorgen.“
    „Ich werde mir immer Sorgen um dich machen. Auch wenn das jetzt ein anderer an meiner Stelle tun kann.“
    Also ist das der Grund, warum er so bekümmert aussieht?
    Mich überkommt ein ungeheures Gefühl von Zärtlichkeit.
    „Ruf uns öfter an“, bittet mich meine Mutter, bevor sie die Wagentür schließt.
    Ich verspreche es. Daniel und ich sehen zu, wie sie wegfahren. Als das Auto außer Sichtweite ist, gibt mir Daniel einen leidenschaftlichen Kuss.
    „Du hast mir gestern Abend gefehlt.“
    „Du hast mir heute Morgen gefehlt“, gebe ich lächelnd zurück.
    „Da müssen wir Abhilfe schaffen ...“
    „Wann?“
    „Warum nicht jetzt gleich?“, fragt er mich und lässt seine Hände auf meinen Rücken gleiten.
    Wie bei jedem Mal reichen Daniels Hände auf meinem Körper aus, um ein Feuer in mir zu entfachen. Ich erwidere seinen Kuss, verlängere ihn, nur um seine Nähe zu spüren, zu genießen. Aber Daniel hat nicht die Absicht, es dabei zu belassen: Er nimmt mich an der Hand und zieht mich flotten Schritts bis ans andere Ende des Parks. Hier bin ich noch nie spazieren gegangen. Weit abseits vom Herrenhaus entdecke ich eine grün umrankte Laube. Es ist heiß, aber an diesem abgelegenen Ort, der durch ein Dach aus Blättern und Zweigen vor Blicken geschützt ist, herrscht eine merkwürdig frische Temperatur. Durch die Bäume dringt gedämpftes Licht. Daniel legt mich behutsam auf den Boden und macht sich daran, mich langsam auszuziehen. Nach und nach entfernt er ein Kleidungsstück nach dem anderen und lässt die kühle Brise über meine Haut streifen. Bald trage ich nur noch mein Höschen. Als er die Gänsehaut auf meinen Brüsten bemerkt, lässt er seine Finger von meinem Hals bis zum Bauch wandern. Langsam massiert er mich. Es ist eine pure Wonne, sich diesem Mann so hinzugeben. Ich könnte Stunden so verbringen.
    Daniel dreht mich um. Meine Brüste und mein Bauch sind nun auf das weiche Gras gepresst. Ich lege meine Wange auf meine Hände und seufze behaglich. Daniels Finger erkunden mit wachsender Ungeduld meinen Rücken. Er will nicht länger warten. Er lässt seine Handflächen unter den Stoff meines Höschens gleiten, tastet mit einer schnellen, sicheren Bewegung meinen Po ab und zieht dann plötzlich. Der Slip zerreißt und ich zucke zusammen. Er befreit mich endgültig von dem Stück Stoff, indem er es zur Seite wirft. Ich bin nackt.
    Daniels sanfte, wohltuende Berührungen erregen mich. Die frische Luft dringt zwischen meine Beine, die ich noch weiter öffne. Diese Bewegung entgeht meinem Liebhaber nicht und er gibt mir noch ein bisschen mehr.
    Ich liege nun flach auf dem Bauch, die Beine gespreizt, immer ungeduldiger. Die Brise, die meinen Intimbereich reizt, macht mir bewusst, dass ich schon ganz feucht bin. Leise stöhne ich. Daniel überquert meine Pobacken und fährt schließlich meinen Kitzler entlang. Mit einer Langsamkeit, die mich zur Verzweiflung bringt, dringt er in mich ein. Ich fühle, wie mich ein zweiter Finger durchsucht, während Daniels Daumen auf meiner Scham liegt. Das Kommen und Gehen beschleunigt sich und entreißt mir die ersten Lustschreie. Ich will meine Schenkel zusammendrücken, um meinen Orgasmus zu zügeln, aber Daniel hindert mich daran. Auch da hat er das Sagen. Er ist der Herr über meine Lust und ich unterwerfe mich ihm bis zur Ekstase. Flach auf dem Bauch liegend gelange ich zum Höhepunkt und schreie vor Glück.
    Mein letzter Seufzer ist gerade erst verflogen, als Daniel mich wieder auf den Rücken dreht. Fieberhaft zieht nun auch er sich aus. In dem natürlichen Licht erscheint mir sein muskulöser Körper noch attraktiver und begehrenswerter. Sein Geschlecht ist angespannt vor Lust. Auf der Höhe meines Mundes kniet er sich hin. Ich küsse es einmal, und noch einmal, bevor ich es behutsam ganz nehme.
    Aber Daniel gibt sich nicht lange dieser sanften Berührung hin. Wie gewohnt kann er nicht lange passiv bleiben und ergreift lieber selbst die Initiative. Er positioniert sich über mir, küsst meinen Hals, dann meine Schultern und schließlich den Ansatz meiner Brüste. Er nimmt meine Brustwarzen zwischen seine Lippen und saugt behutsam daran. Meine Atmung beschleunigt sich. Ich zittere. Ein paar Minuten lang spielt Daniel mit meinen Brüsten, bis sie hart werden, dann

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