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Mystery Storys - 132 haarstraeubende Raetsel

Mystery Storys - 132 haarstraeubende Raetsel

Titel: Mystery Storys - 132 haarstraeubende Raetsel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat Lauer
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Bei John, dem Sitzenden, handelt es sich um den einzigen überlebenden Passagier eines Raumschiffabsturzes. Das Shuttle ist auf einem Planeten mit atembarer Atmosphäre gestrandet, doch nun ist auch der Pilot gestorben (der Tote) und John weiß, dass er alleine auf einem fremden, unwirtlichen Himmelskörper ohne Aussicht auf Rettung nicht überleben kann und will. Er nämlich kann das Raumschiff leider nicht fliegen. Deshalb bringt er sich um.
    9 Ricky, der Einbrecherkönig, war im Gefängnis. Bei seiner Einlieferung ertönte kein Alarm, bei seiner Entlassung nach einigen Jahren naturgemäß auch nicht. Geduld brauchte er allerdings wirklich …
    10 Die Musiker spielen ein Fußballmatch – Zu hören ist nicht gefragt.
    11 Der Bauer stand auf seinem Feld – allerdings beim Schachspiel – und wurde vom Pferd »geschlagen«.
    12 Die Autofahrer haben sich wegen der schlechten Sicht in dieser extrem nebeligen Nacht, jeweils den Kopf aus dem heruntergekurbelten Fenster streckend, am Mittelstreifen orientiert, und als sie sich begegnen, fahren sie sich gegenseitig die Köpfe ab.
    13 Herr Gutknecht fährt in seinem Auto die Straße vor seinem Haus entlang, als er durch das Seitenfenster die hübsche Frau sieht, die ihn so sehr ablenkt, dass er eine rote Ampel überfährt und einen Unfall verursacht, der ihn das Leben kostet.
    14 Tja – hier müssen Sie den Text ganz wörtlich nehmen und nicht auf die Sprache der Sportreporter hereinfallen. Der Schütze nämlich traf das Tor – allerdings genau die Latte –, und darauf »fiel« zwar ein Tor – allerdings »fiel« es einfach um. Es war nämlich schon ziemlich morsch. Logisch, dass das Spiel somit 0 : 0 endete, denn auf ein Tor konnte schlecht weiter gespielt werden.
    15 Katharina liest ein Buch, das sie an der »Bücherwand« im Arbeitszimmer ihres Vaters gefunden hat. Je mehr sie umblättert, desto »dünner« wird die rechte Hälfte des aufgeklappten Buches und desto dicker die linke.
    16 Rudi selbst war der Geisterfahrer. Er fuhr auf der Autobahn in die falsche Richtung, als ihm logischerweise ein anderes Auto, das natürlich auf der richtigen Seite war, entgegenkam. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem Rudi zwar eingeklemmt, aber nur leicht verletzt wurde. Er hat also überlebt, denn er war ja – wie betont – nur leicht verletzt. Bei den Angaben zu verletzten Personen ist also immer nur ein und dieselbe Person gemeint – Rudi selbst. Der Fahrer im anderen Auto hatte allerdings weniger Glück – er ist der Tote.
    17 Georg war Fallschirmspringer und das neben ihm liegende Paket war sein Fallschirm, der sich an diesem Tag nicht geöffnet hatte.
    18 Einst waren Kalle, der jetzt erschossene Freund Bernd und ein dritter Mann – Kalles bester Freund seit Kindertagen – nach einem Flugzeugabsturz in einer wege- und menschenlosen Wüste vom Hungertod bedroht. Bernd und der dritte Mann waren losgezogen, um etwas Essbares aufzutreiben und wenig später kehrte Bernd allein mit einem großen blutigen Fleischstück zurück. Er habe dieses Stück von einem von Raubtieren getöteten Wildpferd einer Herde von Schakalen entrissen, erzählte ihm Bernd einst, doch ihr Begleiter sei leider von einer Raubkatze angefallen und getötet worden. Obwohl Kalle damals schon misstrauisch war, aß er in seiner Verzweiflung und angesichts des furchtbaren Hungergefühls das Fleisch, das sie über einem offenen Feuer erwärmten. Wenig später werden die beiden Überlebenden gerettet. Im Restaurant nun bestellt Kalle zum ersten Mal in seinem Leben Pferdefleisch, doch schon beim ersten Bissen bemerkt er, dass dieses geschmacklich überhaupt nichts mit jenem Fleisch zu tun hat, das ihm Bernd einst als »Pferd« vorsetzte. Kalle weiß nun, dass er einen Körperteil seines besten Freundes gegessen hat, und schockiert und entsetzt tötet er Bernd.
    19 Die beiden Männer sind Berufskollegen auf dem Gebiet der Psychiatrie, Spezialisten für Hypnose. Sie diskutierten angeregt über die Frage, ob ein Mensch unter Hypnose auch Dinge tun würde, die er im wachen Zustand moralisch nicht verantworten würde. Der ältere Mann war der Meinung, man könne unter Hypnose zu allem veranlasst werden; der junge Mann bestritt dies vehement. Also vereinbarten sie ein Experiment: Der Jüngere sagte, er würde seine Frau niemals töten können, da er sie sehr liebe. Der ältere Mann hypnotisierte ihn daraufhin und befahl ihm, genau dies zu tun. Natürlich wollte er ihn mittels Aufwachbefehl rechtzeitig von der möglichen

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