Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)
nächsten Tagen”, ve r sprach sie.
Ryan, Kyle und Mark klopften sich auf die Schulter , als David dazu trat. „Nun, meint ihr das , mit in der Politik mitmischen?”, fragte Ryan mit breitem Grinsen.
Justin und Lani befanden sich auf der Heimfahrt.
„Wo hast du eigentlich Gracie und Tommy untergebracht?”, fragte Lani.
Justin lächelte verschmitzt. „Heute ist mir ein ganz besonderer Schachzug gelungen”, verriet er. „Die Kinder sind bei Veronica. Noch ganz begeistert von der Übe r nachtung bei dir, sind sie auf den Geschmack gekommen und haben Veronica angebettelt , ob sie heute bei ihr schlafen dürfen .”
„So leicht bin ich zu ersetzten”, tat Lani beleidigt.
Zärtlich streichelte Justin ihre Wange. „Das denke ich nicht, ich habe nur das Feuer g e schürt, indem ich ihnen das neue Abenteuer schmackhaft machte und Veronica ihrem Bi t ten und Betteln nicht mehr widerstehen konnte und ihre Zustimmung gab.”
„So ein Rabenvater bist du?”, spielte Lani die Empörte.
„Um mit dir alleine zu sein, ist mir jedes Mittel recht”, gab Justin zu. „Du denkst doch nicht, das mir dich einmal zu lieben genügt?”
„Einmal?”, vergewisserte sich Lani.
„Na ja , öfter, aber in einer Nacht, also zählt es als nur einmal.”
„Das ist deine eigene Schlauheit.”
Sie waren vor Lanis Haus angekommen.
„Klar , und deshalb hoffe ich, dass du mich nicht von deiner Türschwelle ve r jagst.”
Lani antwortete. „Nein , es trifft sich gut, denn ich benötige deinen professionellen Rat als Bauunternehmer. Ich möchte mit dir etwas besprechen und lege auf deine Meinung sehr viel Wert.”
Verdattert schaute er Lani an, während sie ausstiegen. Sofort kam er auf ihre Seite und b evor sie das Haus betr aten , nahm er sie in die Arme und küsste sie au s giebig.
Außer Atem vergewisserte er sich: „Das ist aber nicht d er wahre Grund, warum d u mich mit hinein nimmst ? O bwohl ich dir natürlich jederzeit gerne helfe, habe ich dich mit and e ren Erwartungen nach Hause g e bracht.”
Lani schloss auf und betrat ihre Diele. Justin folgte ihr auf dem Fuß. Nachdem Justin die Türe geschlossen hatte , drehte sich Lani blitzschnell um und drückte Justin mit ganzer Kraft an die Türe.
„So, so, andere Erwartungen”, hauchte sie in sein Ohr. Dabei zog sie ihm bereits sein Hemd aus der Hose und öffnete seinen Reißverschluss. Justin drehte sofort den Spieß um, i ndem er Lani in Gefangenschaft nahm, ihre Arme über ihren Kopf zusammenhielt und sie dabei leidenschaftlich küsste.
„Ich werde dir zeigen, was ich unter besprechen verstehe, besser noch, ich demonstriere dir, was ich unter helfen verstehe.“
Es dauerte eine Weile, bis Lani und Justin nach einem weiteren Zwischenstopp auf der Treppe, im Bett landeten. Total ausgepowert streichelte Justin Lani beruhigend, um selber wieder zu Atem zu kommen.
„Geschafft?”, fragte sie ihn kokett . Natürlich gab Justin ni cht zu, dass er augenblicklich keine Kraft für eine weitere Runde hatte.
„Seit wann ist meine schüchterne Jungfrau so unersättlich geworden?“, neckte er sie. „Ich merke, dass ich zum älteren Semester gehöre. Du hast mir einiges an Ene r gie voraus.“
„Das macht überhaupt nichts“, foppte sie ihn. „Du machst das alles mit Ausdauer und Raffinesse wieder wett .“
„Du bist ganz schön frech.“ Dabei zog er sie an sich und hielt sie in seinen Armen fest. „Vielleicht sollten wir das nächste Mal einen Wettbewerb veranstalten. Unter dem Motto: Jugend gegen Erfahrung.“ Wie unbeabsichtigt ließ er seine Hand langsam über ihren Bauch a b wärts wandern. Lani genoss jede seiner Berührung en .
„Wenn ich ehrlich zugebe, dass du mich ausgepowert hast und ich eine Pause brauche, verrätst du mir dann, w elchen Rat du benötigst ?”
Lani rekelte sich aufreizend seiner Hand entgegen. „Ich denke nicht, dass ich mich auf ein Gespräch konzentrieren kann, wenn du mich so ablenkst.”
Justins Finger schlüpfte zu Lanis sensibelsten Punkt. „Wenn ich hier halt mache, wäre das nicht eine angenehme Position , um uns zu unterhalten?”
Sofort wanderte Lanis Hand zu Justins empfindsamster Stelle und begann ihn dort zu streicheln.
„Mh”, murmelte sie. „Die Stellung ist wirklich angenehm. Jetzt können wir reden.” Sie rückte noch näher an Justin und presste sich an ihn.
„Also”, begann sie. „Das Haus, indem sich meine Boutique befindet , war zum Teil a n derweitig vermietet. Meine Vermieterin ist vor
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