Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)
gungen, drückte aber genau an der ric h tigen Stelle, um Mark noch weiter anzuspornen .
„Nein , Emily”, stöhnte er, als sie sich vorbeugte, um mit dem Mund zu vollenden, was ihre Hände begonnen hatten. „Hab Mitleid mit mir ! Es wird Zeit für mich, die Führung zu übernehmen”, stieß Mark zwischen zwei Küssen he r vor.
Benommen ließ Emily sich auf den Rücken rollen. Mit den Lippen fuhr er ihren Körper hinab , und sie meinte, seinen Mund überall gleich zeitig zu spüren. Seine Küsse wurden immer glutvoller, doch das war ihr nicht mehr genug. Mark machte sie rasend vor Lust und beruhigte sie wieder mit sanften Zärtlichkeiten. Als sie seine Lippen an ihre m intim s ten Punkt fühlte, durchzuckte es sie , und dann spürte sie seine Finger, die sie erst sanft und dann immer leidenschaftlicher streichelten. Sie befand sich in einem köstlichen Rausch, dessen Intensität sich mit jeder Sekunde steigerte. Schließlich klammerte sie sich an Marks Schultern. Nein , d achte sie. I ch will mit ihm eins sein, mit ihm gemeinsam fliegen.
„Oh , Mark”, stöhnte sie . „ D u machst es jedes Mal zu einem einzigartigen Erlebnis. Es könnte nicht schöner sein.”
Mark legte sich auf Emily und hob ihr die Arme über den Kopf, während er die Finger mit i h ren verschränkte.
„Doch, jetzt”, flüsterte er und sah ihr tief in die Augen. „Lass uns bewusst ein Baby ze u gen.”
Emily konnte nicht anders als nicken . Wie hätte sie ihm in diesem Moment und in der b e sonderen St immung die Bitte abschlagen können? Als Mark in sie eindrang , nahm er sie mit Leib und Seele. Es kam ihr vor, als hätte sie s o eine Intimität vorher noch nicht erlebt. Ein so vollkommenes Einswerden gab es nur mit Mark , der Liebe ihres Lebens. Er b e gann sich zu bewegen , und sie fanden sofort einen gemeinsamen Rhythmus. Emily schlang die B e ine um seine Hüften, hob sich ihm entgegen und nahm ihn noch tiefer in sich auf. Das Feuer, das in ihr loderte, war so heftig , dass Emily innerlich zu verbrennen glau b te.
„Ja”, flüsterte sie und drängte sich erschauernd an ihn. Sie sehnte sich mit jeder Faser i h res Körpers nach Erfü l lung. „Noch ein Baby!”
Mark antwortete mit einem animalischen Stöhnen , und Emily spürte seine Anspannung. Immer heftiger, immer schneller wurden seine Bewegungen , und Emily vergaß alles and e re um sich herum. Sie versank in ihrer Lust , und Mark tauchte mit ihr hinab in die Tiefen der Glückseli g keit, als er sich in ihr verströmte.
Gabrielle und Nick befanden sich am Nachhauseweg . Voll er Vorfreude auf einen ungestö r ten A b end in Zweisamkeit meinte er: „Es war eine gute Idee von Emily, Alex bei Megan übernachten zu lassen. So mit h a ben wir sturmfreie Bude.”
Gabrielle lächelte vor sich hin, als ob sie etwas ausheckte .
„Was geht in deinem hübschen Köpfchen vor ? Deine Augen glitzern so vielverspr e chend.”
„Ach Nick, es ist heute so ein wunderschöner Abend. Sieh nur den herrlichen Nach t himmel. D ie Sterne funkeln für uns ganz alleine. Lass uns eine kleine Spazierfahrt m a chen”, schlug Ga b rielle unschuldig vor.
„Jetzt? Ich dachte wir nützen heute Nacht die einmalige Gelegenheit, nicht von unserem Sohn gestört zu werden”, spielte Nick den Enttäusc h ten.
„Später”, versprach Gabrielle . „ D ie Nacht ist noch jung und wir haben alle Zeit der Welt. Komm fahr am Spatzennest vorbei. Ich möchte Justins Malkünste anschauen.” Nick mac h te den kleinen Umweg , hielt kurz darauf auf der Zufahrt , und sie bewunderten staunen d den Regenbogen, der durch die Scheinwerfer des Brunnen ang e strahlt wurde.
„Oh sieh nur”, tat Gabrielle überrascht . „ H ier ist wirklich ein Springbrunnen. Gerade so , wie Justin es be schrieben hat. Komm her, steig aus, ich möchte ihn von der Nähe anscha u en.”
„Gabrielle, was führst du jetzt wieder im Schilde ? Ich habe doch gleich gewusst, dass du etwas ausbrütest .” Bevor Nick noch ausgesprochen hatte und aus dem Wagen aussteigen konnte, sah er wie Gabrielle in den Brunnen stieg. „ N ein “ , flüsterteer übertrieben. „Komm heraus ! Wenn uns jemand hier sieht, werden wir noch verha f tet.“
„Nick , sei nicht so spießig!” Sie streckte die Arme nach ihm aus. „Komm , tanz mit mir, wir waren so lange schon nicht mehr richtig a benteuerlich romantisch.”
Nick eilte zu Gabrielle, zog seine Schuhe und Socken aus , kletterte ebenfalls in den Bru n nen und nahm sie in die Arme , um
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