Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)
großartig!“
„Freut mich, dass ich dich noch so begeistern kann“, grinste David. „Obwohl mir ein a n derer Grund für deinen Enthusiasmus lieber wäre.“
„Das sind ganz tolle Neuigkeiten“, half Emily ihrer Freundin aus der Patsche . Natürlich stimmten alle zu und überlegten, was es noch für d as Straßenfest und die Talentshow zu planen gab. Alle Mitwirkenden übte n schon fleißig für ihren Auftritt in The Magic Night , wie sie die S how getauft ha tte n . David rührte bei jeder sich ihm bietende n Gelegenheit die We r betrommel dafür. Man erwartete bereits einige p rominente Zuschauer, die für dieses Vergnügen tief in die Tasche ge gri f fen ha tt en . Haly Tate, eine Schulfreundin aus der A b schlus s klasse von 199 5 , der derzeitige Star einer beliebten Soapopera, hat sogar zugesagt, mit ihrer M a rilyn-Monroe-Nummer aufzutreten. Und nun auch noch Beau.
„I ch stelle fest, es war ein sehr produktiver Nachmittag und danke den Gastgebern für die Bewirtung”, beendete Andrew den offiziellen Teil. Danach verabschiedeten er und Christi a na sich. Dies war Anlass zum allgemeinen Aufbruch.
3 . KAPITEL
Das Haus w irkte unnatürlich ruhig, nachdem es fast den ganzen Tag über von Lärm e r füllt gewesen war. Nachdem Mark alle Türen abgeschlossen hatte, hob er Emily hoch und ve r sprach: „Nun kommt die Revanche, für dein Spiel bei Tisch.”
Emily flüsterte: „Bist du dir sicher ? Wir haben ein Haus voller Kinder. Lani schläft im Gästezimmer, Simon bei Max und Alex und Lizzy bei M e gan.”
„Hörst du etwas ? ”, flüsterte Mark zurück. „Nichts als Stille, himmlische Stille , und wenn du versprichst, nicht laut zu schreien und zu stöhnen, wird keiner aufwachen. Alle Ki n der, ob groß oder klein, hatten heute einen so anstrengenden und aufregenden Tag, dass sie wie die Engel schlafen. W ir können uns logischerweise ungestört einander wi d men.”
Während Mark Emily hungrig küsste, trug er sie in ihr Schlafzimmer , und gemeinsam fi e len sie auf das Himmelbett. Alles schien Emily absolut perfekt und richtig. Eine kleine Ewigkeit tat Mark nichts anderes als sie zärtlich zu küssen. Schließlich kam es ihr vor, als würde sie ihm ihre Seele schenken. In diesem Moment fing er an sie zu streicheln. Durch die Liebe, die sie für einander empfanden, hatte Emily den Eindruck, ihre beiden Körper bildeten eine Einheit. Eine V erbundenheit aus zär t lichem Geben und Nehmen.
„Diesmal werde ich es langsam angehen, das habe ich mir fest vorgenommen”, beteuerte Mark. Dicht an ihrem Hals flüsterte er ihr Versprechen zu, während er sie entkleidete. Sein warmer Atem streifte ihre Brüste. Mit der Zunge liebkoste er ihren Nabel und Emily ve r sank förmlich in einem Rausch der Lust. Jede Berührung fühlte sich neu und doch wohlb e kannt an, überwältigend schön, fast so als könnte Mark sie so erregen, dass es über reines Fühlen hinaus reichte. Sie spürte Mark nicht, sie erlebte ihn. Ungeduldig zog sie ihm die Hose aus. Sie wollte Mark sehen und Haut an Haut fühlen und seinen Her z schlag hören.
„Nicht so hastig”, flüsterte er dicht an ihren Lippen und küsste sie wieder. „Diesmal b e stimme ich das Tempo.” Seine Zärtlichkeiten ließen Emily erschauern , und sie gab sich ganz diesem Erlebnis hin. Dann fing sie an, Mark zu streicheln. Genüs s lich fuhr sie ihn mit beiden Händen über den muskulösen Rücken und glitt dann nach vorne zwischen seine Schenkel.
„Hör auf”, flehte er. „Du bringst mich um den Verstand.”
Emily dachte nicht daran innezuhalten. „Gut, denn du hast mich bei Tisch nicht volle n den lassen, was ich mit soviel Vorfreude begonnen habe.”
Emily atmete tief durch, in der Hoffnung, ihre Erregung ein wenig zu beruhigen und ve r suchte Mark überlegen anzulächeln. Dabei flüsterte sie ihm ihre Fantasien ins Ohr.
Mark stöhnte. „Es macht mir nichts aus, wenn du mir die kreativen Vorstellungen aus deinen Büchern b e schreibst, solange du sie mit mir auch in unserem Bett auslebst.“
Unaufhaltsam bewegte Emily die Hände auf und ab und Mark machte große Augen. J e des Mal , wenn ihr Daumen dabei über die samtene Spitze strich, durchfuhr es Mark heiß. S chließlich hob er die Hüften leicht an und presste lustvoll stöhnend den Po zusammen und flüste r te: „Hör lieber auf damit!”
Emily hielt zwar inne, bei den Auf- und Ab B ew e
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