Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)
die bei Sunshine - Manor mitgearbeitet haben, Justin Calabrio, mit seinen Pflegekindern Gracie und Tommy und se i ner Arbeitercrew, Davids Bandmitglieder, der Bürgermeister, die zukünftigen Bewohner von Sunshine - Manor und … Ach, d u wirst schon s e hen.”
„Das sind aber eine Menge Gäste”, staunte Patrizia. „Die Gastgeber sind sehr großz ü gig . ”
„Ja, das sind sie. Essen und Trinken steuer n dein Vater und seine Familie bei, die Unte r haltung bestreiten einige Mitglieder aus Davids Band , u nsere Mütter haben sich mit Meh l speisen beteiligt , und Justin hat einige Fässer Bier spendiert. Meine Brüder und ich haben gemeinsam mit Ryans Geschwistern einen Sandkasten, Klettergerüste, Rutschen und Schaukeln gestiftet, damit die Kinder, nicht nur beim Fest, sondern auch danach , sich au s toben können .”
„Ihr habt einen ganzen Spielplatz gespendet?”, fragte Patrizia begeistert. „Oh Cole, w a rum hast du mir nichts gesagt, ich möchte auch etwas beisteuern.”
„ Uns wird schon noch etwas einfallen. Ich gehe morgen mit dir ins Sportgeschäft einka u fen. D ort finden wir sicher noch etwas, was das Herz der Kinder begehrt”, versprach C o le.
Damit ihre friedfertige Stimmung anhielt, zählte er weiter auf. „Es kommen noch mehr Besucher, zum Beispiel die Jamesons Bande, da wirst du auch meine Mutter und Shane treffen. Dann sind noch ehemalige Schulfreunde von uns geladen. Oh Pa t ti, es werden wunderbare Tage , und ich freue mich schon sehr, dir meine Heimat zu ze i gen.”
„Deine Vorfreude ist ansteckend”, gab Patrizia zu. „Nun bin ich gespannt , alle kennen zu lernen, sogar meinen Vater.”
Cole berührte noch einmal zärtlich ihre Stirn mit seinen Lippen . „ Ich bin so froh, dass du endlich zugestimmt hast , de i nen Vater zu sehen.”
Sofort lenkte Patrizia von diesem Thema ab. „Das Willkommen - Dinner und das Grillfest sind ja nicht die einzigen Festivitäten, die du mir versprochen hast.”
Cole lachte herzhaft. „Bist du vergnügungssüchtig?” Er zählte a n seinen Fingern auf. „Erstens”, begann er mit dem Daumen seiner linken Hand . „ H eute Abend privates Dinner bei deiner neuen Familie. Dein Tischherr bin ich. Zweitens “ , war der Zeigefinger an der Reihe. „M orgen Grillfest i n Sunshine - Manor, dein Begleiter bin ich. “ Danach streckte er den Mitte l finger hoch. „ Drittens . N ächste Woche Lunch bei meiner Mutter mit vorheriger Besichtigung meiner Agentur, dein Date bin ich. “ D iesmal war der Ringfinger an der Re i he . „ Viertens. N ächsten Freitag offizielle Eröffnung des Waisenhauses , und du bist meine Begleitung. Fünftens . Samstag danach, offizielle Eröffnung des Wellness - Hideouts und ich bin deine Esko r te” , winkte er mit dem Pinki-Finger und strahlte sie dabei an .
Patrizia schüttelte ungläubig den Kopf. „Habe ich auch noch ein Wort mitzureden oder bestimmst du neuerdings über mich?”, fragte sie schon wieder aufgebracht.
Cole lachte sie aus. „Die Frauen werden dich noch in so viele andere Aktivitäten verw i ckeln, dass ich froh bin, mir die geplanten Veranstaltungen reserviert zu haben, denn ich habe dich nicht fast zwei Jahre lang bekniet, nach Port Charlotte zu kommen, um dich nun einem der vielen Junggesellen zu überlassen. Das kommt überhaupt nicht in Frage. Und das Beste habe ich mir für den Schluss aufgehoben. Sechstens“, nahm er den Daumen der rechten Hand zu Hilfe . „Am Sonntag Dinner im Country Club mit anschließe n dem Tanz in ganz exklusiver Runde. Nur die Mitglieder der Stiftung mit Begleitung treffen sich zu einer B e sprechung über unser nächstes Projekt. Ich , ” berichtete er ganz stolz, „und mein Bruder Shane , sowie Justin Calabrio und Lani sind zu Thanksgiving als vollwertige Mitglieder au fgenommen worden .”
„Oh Cole, ich freue mich so für dich.”
Um von sich abzulenken, beugte Cole sich über Patrizia , um aus dem Fenster zu sehen, wobei er feststellte, dass sie bereits zu r Land ung ansetzten.
„Wir sind da Patti”, flüsterte er ihr ins Ohr . „ G leich sind wir am Ziel angelangt.”
Mit einem bittenden Blick legte er ihr den Finger auf dem Mund, denn Patrizia woll t e g e rade wieder wegen der Abkürzung ihres Namens protestieren. Oft genug hatte sie behau p tet, diese Abkürzung ihres Namens nicht ausstehen zu k ö nne n .
„Für mich bist du Patti, meine süße Patti.”
Christabel Wongs U mzug von New York nach Port Charlotte war endlich geschafft.
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