Nackt duschen - streng verboten - Die verruecktesten Gesetze der Welt
„Despektierlichkeit“und „Kritik am Königshaus“gewertet werden kann.
§ Als Verräter kann auch (theoretisch) hingerichtet werden, wer in Großbritannien eine Münze verunstaltet.
§ In der britischen Stadt Leicester war es angeblich Juden bis zum Jahre 2001 verboten, ein Haus zu bewohnen oder zu kaufen.
Per Gesetz wurde von der Stadtregierung formell auf die knapp vor 800 Jahren in ihrer Satzung festgeschriebenen Verbannung von Juden verzichtet. Das Aufenthaltsverbot ging auf den Grafen von Leicester, Simon de Montfort, zurück, der im Jahr 1231 allen Juden verbot, sich in seiner Stadt niederzulassen. Mit dieser Erklärung wurde die Satzung jedoch rechtlich nicht als Ganzes aufgehoben.
§ Britischen Taxifahrern ist es auf allen öffentlichen Straßen verboten, ihr Fahrzeug zu verlassen. Sollte ein natürliches Bedürfnis das
jedoch erfordern, so dürfen sie laut Gesetz gegen das Heck ihres Fahrzeuges urinieren, solange sich dabei eine Hand am Fahrzeug befindet.
§ In Maldon (Essex) und in der englischen Grafschaft Northumbria ist es verboten, einen Wurm als Angelköder auszugraben.
§ In London ist es illegal, Ehefrauen nach 21 Uhr zu schlagen.
Dieses Gesetz sollte dazu beitragen, die hohe Zahl der nächtlichen Ruhestörungen in London zu verringern.
§ Jeder Londoner Taxifahrer ist per Gesetz dazu verpflichtet, im Heck seines Fahrzeuges einen Heuballen aufzubewahren.
Als dieses Gesetz verabschiedet wurde, wurden die Londoner Droschken noch von Pferden gezogen. Bis heute wurde es noch nicht zurückgenommen.
§ Im gesamten Staatsgebiet von Großbritannien sind ausgestellte Strafmandate wegen falschen Parkens nur dann gültig, wenn der Beamte bzw. Mitarbeiter von Polizei oder Ordnungsamt bei der Erteilung des Bußgelds und beim Ausfüllen des Mandats eine Uniformmütze trägt.
Strafmandate dürfen in Großbritannien prinzipiell nur von Parküberwachern ausgestellt werden, die Uniform tragen. Dazu gehört auch die Mütze. Diese darf zwar bei großer Hitze abgenommen werden, muss aber beim Ausschreiben des Knöllchens wieder auf dem Kopf sein. 2002 klagte ein Autofahrer aus Brighton, weil er beobachtete, wie eine Politesse ohne Mütze ein Knöllchen an seine Windschutzscheibe heftete - und er musste das Bußgeld nicht bezahlen.
§ Außer Karotten dürfen an Sonntagen die meisten Lebensmittel nicht verkauft werden.
Dieses Gesetz galt bis zum Jahr 2000.
§ Alle englischen Männer ab 14 Jahren müssen sich ungefähr zwei Stunden pro Woche von einem Geistlichen
in der Handhabung von Pfeil und Bogen unterweisen lassen.
§ Betrunkene Eigentümer einer Kuh können in Schottland verhaftet werden.
§ Es ist verboten, in Lokalen, Bars oder Restaurants betrunken zu sein.
Nirgendwo steht, wo es erlaubt ist.
§ Wenn sich in einem Haus noch weitere Personen befinden, dürfen zwei Männer nicht miteinander Sex haben.
§ Bettwäsche darf nicht aus dem Fenster gehängt werden.
§ In öffentlichen Verkehrsmitteln ist es Frauen verboten, Schokolade zu essen.
§ Minzpastete darf an Weihnachten nicht gegessen werden.
§ Ein Junge, der noch keine zehn Jahre alt ist, darf kein nacktes Mannequin sehen.
§ Man darf sein Gepäck in Großbritannien grundsätzlich nicht unbeaufsichtigt lassen, und das Mitnehmen von unbeaufsichtigtem Gepäck gilt automatisch als terroristische Handlung.
§ Wer ein Fernsehgerät benutzen möchte, muss vorher eine Erlaubnis erwerben.
§ Mitglieder des Parlaments dürfen das Parlament nicht in einer Rüstung betreten.
§ Wenn Dampflokomotiven auf der Straße fahren, muss tagsüber jemand vorausgehen und eine rote Fahne schwenken. Nachts muss eine rote Laterne zur Warnung geschwenkt werden.
Dieses englische Gesetz wurde in die Gesetzbücher mancher US-amerikanischer Bundesstaaten übernommen.
§ Alle Dampflokomotiven dürfen nicht schneller als 4 mph (Meilen pro Stunde) auf den Straßen fahren.
§ Jeder, der in der Bibliothek der britischen Stadt Widnes in Cheshire einschläft, muss zur Strafe 5 englische Pfund (rund 7,40 Euro) entrichten.
§ Bis zum Jahre 1997 war Analsex generell verboten und konnte hart bestraft werden.
§ Es ist verboten, im Westminster-Palast zu sterben. Wenn sich dies doch ereignet, muss der Leichnam vor der Ausstellung der Sterbeurkunde aus dem Gebäude entfernt werden. Grund: Da es sich um einen königlichen Palast handelt, hätte der Tote ansonsten Anspruch auf ein Staatsbegräbnis.
Na, wenn das mal kein Anlass zum Sterben ist!
§ Es ist verboten,
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