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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V.
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kommen. »Bitte, Monique! Lass mich kommen!«, flehte er.
    Da zog sie sich abrupt von ihm zurück. Er hörte, wie sie sich von der Pritsche entfernte, dabei sagte sie: »Du brauchst eine kleine strafende Abkühlung, wie mir scheint!«
    Schon kehrte sie zu ihm zurück. Er spürte kühles Metall an einer seiner Brustwarzen und im nächsten Moment einen stechenden Schmerz, der bis tief hinunter in die Lenden ausstrahlte.
    Seinen empfindlichen Nippel hatte eine gnadenlos hart pressende Krokodilklammer im Griff!
    Dann war der nächste Nippel an der Reihe, der Schmerz sogar noch bissiger, weil Patricks Körper dieses Mal wusste, was gleich kommen würde und die Muskeln sich vorbeugend schon mal verkrampften, um den Schmerz abzufangen. Was natürlich ganz falsch war, er wusste es, konnte aber dennoch nichts dagegen tun. Sein Körper hatte in diesen Sekunden vollständig die Regie übernommen, sein Geist hingegen aufgegeben und sich völlig in die Hände der Meisterin ergeben.
    Und die spielte ihre Macht nun genüsslich aus.
    Patrick gab keinen Laut von sich, obwohl die Schmerzen von den Nippeln bis weit hinunter ins Becken ausstrahlten. Wobei die Pein zugleich wieder seine Lust verstärkte!
    Patricks Schwanz rührte sich bereits wieder, der Schaft bäumte sich auf, wurde erneut hart und härter und pulsierte. Neue Lusttropfen traten aus und nässten die Haube ein.
    Jeder Zentimeter von Patricks Haut schien mittlerweile zu glühen, eine Ader in seinem Hals schwoll an und pochte hart vor gespannter Erregung.
    Was wirde Monique als Nächstes anstellen mit mir?
    Dann tropfte etwas Heißes auf seine Brust, heiße weiche Tropfen, die seine empfindliche Haut sekundenlang zu versengen drohten.
    Die brennenden Kerzen! Dazu also hatte Monique sie entzündet, mittlerweile hatte sich das Wachs genügend verflüssigt unter dem brennenden Docht, um … Da, schon wieder!
    Ein dicker heißer Tropfen, mitten in den Bauchnabel! Und weiter nach unten: heiße flüssige Wachstropfen in einer lustvollen Linie vom Bauchnabel abwärts. Gerade tropfte einer direkt neben der Schwanzwurzel herab, brennend heiß, und verursachte einen kurzen, feurigen Schmerz.
    Patrick versuchte sich aufzubäumen, wollte an seinen zuckenden Schwanz fassen, ihn reiben, ganz hart reiben, bis er in hohem Bogen abspritzte, er konnte diese süße Qual nicht mehr länger ertragen, es war einfach zu viel!
    Dieser brutale Lustschmerz hier würde ihn gleich um den Verstand bringen. Er wollte jetzt nur noch Fesseln und Augenbinde loswerden, sich dann auf seine Kerkermeisterin stürzen und sie rücklings auf die Pritsche werfen, um sie hart ranzunehmen, sie dermaßen durchzuficken, bis sie am Ende laut schreiend käme.
    Er würde diese Ledermanschetten einfach mit der Kraft seiner Muskeln sprengen! Das musste doch möglich sein, er war stark und rasend dazu im Moment vor Wut und Lust und Schmerz. Er war sportlich, besaß durchtrainierte Muskeln, die er nur alle zu mobilisieren brauchte und dann … Aber sosehr er auch tobte und sich aufbäumte und an den Fesseln riss, es half alles nichts.
    »Mach mich los, du verdammtes Biest, hörst du mich? Ich muss dich ficken!«
    Die scharfen Ränder der Ledermanschetten schnitten immer tiefer in Patricks Gelenke, zogen sich fest und fester zusammen und unterbanden die Blutzufuhr. Schon fühlte er eine beginnende Taubheit in Händen und Füßen und ein brennendes Prickeln in den Gelenken.
    Also beruhigte Patrick sich schließlich und lag ein Weilchen nur ganz still da. Aber sein verdammter Schwanz wollte nicht mitmachen, zuckte und pulsierte weiter. Vor allem nun, da die Meisterin eine kühle Hand um ihn legte und den Schaft wie zur Besänftigung einige Male kräftig auf und ab wichste.
    Dann spürte Patrick plötzlich eine starke und so verdammt erregende Vibration … Zuerst nur oben auf der Eichel seines Schwanzes!
    Das vibrierende Ding war kühl und angenehm glatt auf der Haut und besaß in der Mitte offenbar ein Loch. Schon stülpte es sich über Patricks steifen Riemen und fuhr unter sanft vibrierendem Druck langsam am Schaft entlang nach unten.
    An der Schwanzwurzel angekommen ließ Monique den Cockring los. Er saß jetzt fest, vibrierte weiter und machte Patrick zusätzlich verrückt.
    Moniques Lippen schlossen sich über der Eichel, ihre Zungenspitze fand erneut das Loch in der Mitte und leckte die hervorquellenden Lusttropfen weg.
    »Du geiles rohes Luder!«, schrie Patrick auf, als sich in seinem Becken alles zusammenzog. Er

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