Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)
Patrick dazu, in den Kniekehlen weiter einzuknicken. Und er musste nun doch leise stöhnen. Sein Schwanz zuckte und wuchs noch weiter an. Es drängte Patrick, eine Hand darumzulegen, aber dann sagte er sich: Lass das, du hast einen anderen Plan! Du willst sie ficken. Freiwillig wird sie dich nicht ranlassen. Also nimm sie dir!
Zwei Schläge trafen so kurz hintereinander seine Arschbacken, dass Patricks Augen tränten von den beißenden Schnitten in die Haut. Schließlich prasselte Peitschenhieb auf Peitschenhieb rasend schnell herunter auf Rücken, Schultern, Arme, Arschbacken, Oberschenkel, Kniekehlen …
Der Schmerz breitete sich in großen Wellen aus und überwältigte Patrick. Er stieß einen durchdringenden Schrei aus, biss sich gleich darauf die Lippen blutig.
Ein weiterer Schlag traf die Waden.
Wieder stieß Patrick einen lauten Schrei aus, ehe er die Worte herausbrachte, die sich ihm aufdrängten: »Bitte nicht auf die Fußsohlen, Meisterin!« – Das Entsetzen in seiner Stimme war echt. Wie zum Hohn wuchs allerdings sein Schwanz zwischen den zitternden Beinen immer noch weiter.
Monique gab keine Antwort, sie schlug wieder zu mit der ledernen neunschwänzigen Peitsche, immer kräftiger holte sie aus, immer schneller sausten die Hiebe herunter.
Patrick bemerkte mit lähmendem Entsetzen, wie in dem Augenblick etwas mit Monique passierte …
Es ergriff von ihr Besitz und ging mit ihr durch!
Sein Begehren und sein Selbsterhaltungstrieb taten sich zusammen, mobilisierten alle Kräfte auf einmal. Patricks Muskeln spannten sich an.
Monique würde im nächsten Augenblick tatsächlich auf seine empfindlichen Fußsohlen zielen, er sah es kom- men! Im Augenblick lockerte sie noch den Lederriemen um ihr Handgelenk – gleich würde sie kräftig ausholen …
In diesem Moment sprang Patrick auf wie ein angreifender wilder Panther. Er packte Monique bei den Oberarmen und warf sie mit einem einzigen Schwung seines Körpers auf die Lederpritsche nieder. Sie kam unter ihm zu liegen, strampelte und versuchte sich zu wehren, aber es gelang ihr nicht, Patricks wütender Kraft zu widerstehen. Die Peitsche war ihr im ersten Schreck entglitten, auch der Lederriemen um ihr Handgelenk hatte sich gelöst.
Patrick zwang Moniques Arme nach oben und weit auseinander, schon steckte ihr rechtes Handgelenk in einer Ledermanschette. Dann auch das linke.
Er schob sein ganzes Körpergewicht auf ihr liegend nach unten, seine kräftigen Schenkel drückten ihre strampelnden Beine auf die Unterlage nieder, bis es ihm gelungen war, auch ihre beiden Fußgelenke zu fesseln.
Sie sagten beide nichts, während dies geschah, der Kampf war nur von lautem Keuchen begleitet.
Dann tauchte Patricks Kopf ab zwischen Moniques weit gespreizte Schenkel. Da lag sie endlich vor ihm, die heiß begehrte, lockende rasierte Muschi und verströmte ihren betörenden feucht-heißen Geruch.
Er stieß seine Zunge hinein in die klaffende Ritze und schleckte die austretende Feuchtigkeit auf. Er leckte über den dicken Kitzler, der noch weiter anschwoll, als Patrick das saftige Teil nun zwischen seine Lippen einsaugte.
Monique gab weiterhin keinen Laut von sich, aber ihr Geschlecht zuckte wild unter Patricks Mund. Und sie nässte sich ein, wie es nur eine Frau tat, die höchste Lust empfand.
Patrick stieß schließlich seine harte Zunge in die pochende Vagina, trieb sie weiter hinein, leckte die Innenwände, spürte die ersten leichten Kontraktionen. Sein Schwanz war unterdessen zum Bersten geschwollen und nass. Er wartete nur noch darauf, jetzt selbst einzufahren und diese herrlich enge und nasse Möse auf seiner Spitze und schließlich um den gesamten Schaft zu spüren.
Langsam bog Patrick sich nach oben bis zu Moniques Brüsten. Er nahm sich die großen rosigen Nippel vor. Einen nach dem anderen saugte er zwischen seine gierigen Lippen und leckte so lange daran, bis die festen Knospen anschwollen und hart wurden.
Monique entfuhr kein Laut.
Schließlich presste Patrick seinen hungrigen Mund hart auf den ihren, schob seine Zunge hinein und gab ihr so den eigenen Mösengeschmack zu kosten.
Seine Schwanzspitze rieb sich zwischen ihren Schenkeln an den geschwollenen Schamlippen und an der großen erigierten Klit. Die Spitze der Eichel schubberte sich an den engen Muskelring am Eingang zur Vagina heran, drang ein winziges Stückchen ein und zog sich wieder zurück.
Ein leises unterdrücktes Maunzen entfuhr nun endlich Moniques Kehle, ihr Körper zuckte unter
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