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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V.
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bäumte sich unbeherrscht ein weiteres Mal auf, stieß aus dem Becken heraus seinen Schwanz noch oben in Moniques Kehle. Sie ließ es zu, ihre Lippen waren ganz weich, und er konnte tief in ihren Mund eindringen. Er spürte die warme Feuchtigkeit an seinem Schwanz, die harte Zungenspitze an dessen Haube. Schließlich konnte Patrick nicht mehr, und er drückte heftig ab.
    Monique reagierte blitzschnell: Sie riss ihren Kopf nach oben, und Patricks Schwanz schnellte aus ihrem Mund heraus, während er abspritzte.
    Selbst der vibrierende Cockring konnte die Ejakulation nicht eindämmen oder verhindern. Dafür kam Patricks Sperma in mehreren heißen Kaskaden herausgeschossen, es verteilte sich über seine Bauchdecke und spritzte bis hinauf zur Brust.
    Hinterher lag er ganz still da und erwartete ergeben seine unausweichliche Strafe.
    Sie nahm ihm zuerst die Augenbinde ab, damit er zusehen konnte, was sie tat und was ihn erwartete.
    Monique brach von dem frischen Baguette ein kleines Stück ab und tunkte es in einen dicken Fleck klebrigen Spermas auf Patricks Bauchdecke. Sie näherte den Leckerbissen Patricks Mund: »Hier, iss, mein Amerikaner!«
    Sie schob ihm den Bissen mit zwei Fingern zuerst zwischen die Lippen und weiter in die Mundhöhle. Seine Zunge nahm das Weißbrot entgegen, es war feucht und fühlte sich glitschig an, und der Geschmack erinnerte ihn an bretonische Austern. Er leckte mit der Zunge gleichzeitig an Moniques Fingerspitzen, während er schluckte. Ihre Finger schmeckten ebenfalls nach seinem Sperma, er musste ungewollt grinsen.
    Sie zog ihre Finger heraus, funkelte ihn wortlos an, fuhr dann fort, ihn zu füttern, Bissen für Bissen, bis die Haut auf Bauch und Brust gesäubert war.
    Anschließend setzte Monique die Champagnerflasche an seinen Mund und ließ ihn trinken. Eiskalt und prickelnd schäumte die Flüssigkeit seine Kehle hinunter. Augenblicklich fühlte er sich erfrischt, auch seine Geilheit meldete sich zurück.
    »Lass mich dich ficken, Monique!«, bettelte Patrick. »Glaubst du denn, ich sehe nicht, wie geil und feucht du bist zwischen den Beinen?«
    Wortlos schlug sie ihn mit der flachen Hand ins Gesicht und über den vorlauten Mund.
    Patrick verstummte, aber er sah auch die Feuchtigkeit an Moniques Schenkeln, die ihre zarte Haut glänzen ließ.
    Ein Gedanke durchzuckte ihn: Sie empfindet nur wirkliche Lust beim Schlagen und Quälen! Deshalb tut sie das, deshalb hat sie diese Kammer eingerichtet. Nur deshalb …
    Sein Blick schweifte umher an den samtroten Wänden, während Monique auf die an der Wand hängenden Peitschen zuschritt. Dann entdeckte er etwas, und ihm kam eine rettende Idee: »Binde mich los und lege mir das Kettenhalsband, das dort an der Wand hängt, um den Hals!«, forderte er mit fester Stimme. »Und dann peitsche mich aus wie einen Hund, auf allen vieren werde ich vor dir knien und die verdiente Bestrafung demütig entgegennehmen, Herrin!«
    Ihr Rücken straffte sich, schließlich nahm Monique tatsächlich das Halsband von der Wand.
    Der erste Peitschenhieb traf seine Arschbacken.
    Patrick kauerte auf allen vieren splitternackt vor Monique, seine Hände umklammerten ihre Fußknöchel in den mörderisch hohen Stiefeln, seine Stirn berührte den kühlen Marmorfußboden zwischen den Stiefelspitzen. Um seinen Hals trug er das Kettenhalsband. Durch eines der vorderen Kettenglieder hatte Monique einen schmalen Lederriemen gezogen und um ihr linkes Handgelenk gewunden. So konnte sie Patricks Kopf nach Belieben dirigieren, ihn am Halsband herumreißen. Sicherlich könnte sie ihn sogar damit würgen, wenn sie das wollte – er wusste, dass er ihr in dieser Stellung nicht weniger ausgeliefert war als zuvor auf der ledernen Pritsche. Aber zu seiner eigenen Überraschung erregte ihn diese Vorstellung über alle Maßen! Wenn ihm das jemand prophezeit hätte, Patrick wäre glatt ausgeflippt. Vor Lachen oder vor Wut. Bei Freund Salvatore vermutlich vor Lachen …
    Wieder sauste die Peitsche durch die Luft und verursachte einen spürbar kühlen Lufthauch und dann dieses gemeine Zischen, ehe sie auf Patricks nackte Haut an der Taille traf.
    Der Schmerz war dort noch wesentlich durchdringender und beißender als auf dem Arsch, Patrick blieb einen Moment lang die Luft weg. Er wimmerte schließlich leise, beherrschte sich aber mannhaft. Zwischen seinen Schenkeln richtete sich sein Schwanz weiter auf und wurde dick und prall.
    Der nächste Peitschenhieb traf die Schulterblätter und brachte

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