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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V.
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und Viola splitternackt in der verspiegelten Zimmerdecke sehen. Allerdings kam er kaum dazu, den Anblick zu genießen. Dieses heißblütige Biest ließ ihn nicht mehr zu Atem kommen, seitdem sie beide wild knutschend in das Zimmer gestürmt waren und sich in fliegender Hast die Klamotten gegenseitig vom Leib gerissen hatten.
    Nick lag auf dem Rücken, während Viola geschmeidig mit ihrem biegsamen, schlanken Körper über und auf ihn glitt wie eine Riesenschlange, die sich ihr noch lebendes Opfer einverleiben wollte.
    Sie legte ihre eine Hand an Nicks Wange und sah ihm dabei tief in die Augen. Viola hatte in dem Moment riesige Pupillen, und Nick war sich sicher, dass seine ebenso erweitert waren vor Lust und Begehren.
    »Kätzchen, du bist so wunderschön!«, hörte Nick sich raunen, was ihn selbst erstaunte, es klang so liebevoll, und seine verdammte Stimme war rau vor Zärtlichkeit.
    »Reite mich! Steig auf und nimm ihn dir!«
    Viola schüttelte nur lächelnd den Kopf und schmiegte sich eng an ihn, ihre Bauchdecken rieben sich aneinander, dazwischen wurde Nicks pochende Erektion in eine lustvolle Mangel genommen.
    Violas linke Hand lag immer noch an seiner rechter Wange, die andere schob sich langsam unter seinen Hintern und umfasste fest und Besitz ergreifend eine knackige Arschbacke. Dabei sah sie ihm unentwegt in die Augen und hypnotisierte Nick mit ihrem verschleierten Blick.
    Ihre schlanken Oberschenkel schmiegten sich samtweich an Nicks. Er spürte Violas schmales Becken, das sich an seinen Hüften rieb, und ihre großen festen Brüste, die sich an seinen Oberkörper drückten.
    Schließlich näherten sich ihm Violas sinnliche Lippen, kamen immer näher, er spürte ihren warmen, süßen Atem im Gesicht und wurde ganz locker am ganzen Körper. Vorfreude, Lust und Zärtlichkeit gingen eine fast überirdische Verbindung ein und ließen Nick vom Kopf bis zu den Zehen erbeben.
    Violas Lippen trafen seinen wartenden Mund und eröffneten einen langen und erregenden Kussreigen, wie er ihn noch nie zuvor erlebt hatte.
    Die Lippen seiner heißblütigen Gespielin begannen zunächst zart, dann immer fordernder an Nicks Zungenspitze zu saugen. Das lüsterne Saugspielchen fuhr ihm direkt durch den gesamten Körper bis in die Schwanzspitze – als wären seine Zungen- und seine Schwanzspitze durch unsichtbare Nervendrähte direkt miteinander verbunden. Jedes Saugen von Violas Lippen schien gleichzeitig Eichel und Zunge zu gelten und fühlte sich einfach grandios an. Aufregend, sinnlich, himmlisch, unbeschreiblich …
    Er hätte ewig so weiterküssen können, aber sein puckernder Schwanz machte Nick schließlich rasend. Mit einer geschickten Drehung seines trainierten Körpers warf er die federleichte Viola im Bett herum, sodass sie nun unter ihm zu liegen kam.
    »Jetzt hab ich dich, gleich werde ich ihn dir reinschieben, das willst du doch, Viola? Los, sag es mir, ich will es hören, von dir, aus deinem Mund – Fick mich, Nick, bitte! «
    Sie wand sich unter ihm und stöhnte leise, sagte aber nichts, nur ihre Pupillen wurden noch einen Tick größer und vor allem dunkler. Da ahnte er, dass er sie so weit hatte. Schlagartig überkam ihn eine Welle tiefster Zärtlichkeit und hielt ihn davon ab, seinen großen harten Schwanz rücksichtslos in Violas Muschi zu jagen.
    Nick wollte, dass sie zuerst vor Lust verging, bis sie ihn anflehte, sie endlich zu nehmen. Er wollte, dass sie ihn liebte, mit ihrem Körper und mit ihrer Seele. Er wollte es, er wusste plötzlich, dass er es wollte, konnte es sich mental aber noch nicht eingestehen. Also verdrängte er es und gab sich seinen männlichen Instinkten hin, die ihm nun einflüsterten: Streichle ihre Muschi, massiere ihren Kitzler, bis sie ganz wild wird und schreit. Und dann erst nimmst du sie ran!
    Nicks suchende Hand fand Violas stark angeschwollene Klitoris rasch in ihrem feuchten Nest. Er nahm die fleischige Perle zwischen die Spitzen seines Zeige- und Mittelfingers und begann sie zunächst sanft, dann immer stärker in der Fingerschere hin und her zu rollen.
    Viola begann zu hecheln, schließlich zu stöhnen und zu wimmern, ihr Körper zuckte wild und unkontrolliert unter ihm. Da wusste Nick, dass er sie fast so weit hatte. Viola stand kurz vor einem Höhepunkt.
    Noch einmal schenkte er ihrem Kitzler eine zarte, aber intensive und vor allem geduldige Roll-Massage zwischen seinen geschickten warmen Fingern. Violas Muschi schwamm im Saft. Dann spürte er, wie sie unter seiner

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