Nacktbadestrand
nach diesen Dingen gefragt hat.
Er erzählt davon, wie er an mich dachte, während er sich unter der Decke selbst befriedigte, wie er sich vorstellte, das Kissen sei mein Gesicht, und wie er sich meine Brüste und meineMuschi vorstellte. Er werde mir jetzt zeigen, was er in seinen Träumen mit mir gemacht hat, sagt er.
Er knöpft meine Bluse auf und streichelt meine Brüste, als hätte er so etwas noch nie gesehen, als müsste er erst langsam und vorsichtig lernen, wie man sie anfasst. Bald bin ich nackt, und er berührt jede Stelle meines Körpers. Er legt seine kräftigen Hände auf meinen Brustkorb und fühlt meinen Atem. Dann legt er seine Handflächen auf meine Muschi. Das wärmt. Er küsst mich. Er küsst mich so, wie ich es ihm damals geraten habe.
Dann leckt er mich, als hätte er auch dafür die Anweisungen von mir bekommen. Sobald ich erregt genug bin, sage ich es ihm. Er dringt nicht gleich in mich ein, sondern zieht vorher noch meine Beine auseinander, sieht sich meine nasse Muschi an. Ich spüre, wie sein Blick sie ausfüllt. Dann dringt er langsam in mich ein, küsst mich, umarmt mich, und jetzt fickt er mich genau so, wie ich es ihm als Fünfzehnjährigem vorsichtig zu erklären versucht habe.
Sein Schambein und die Wurzel seines Schwanzes massieren meine Klitoris, hin und wieder ändert er den Winkel. Ich schwitze, mein ganzer Körper ist nass, und er gleitet auf mir hin und her. Jetzt stöÃt er mich fester und schneller.
Ich denke schon, dass er gleich kommt, da legt er sich auf den Rücken. Ich springe auf ihn und bewege mein Becken nach vorne und zurück, nach oben und unten. Er steckt mir einen Finger in den Hintern. Ich stöhne. Er hebt sein Becken, um tiefer in mir zu sein. Er drückt mit dem Finger in meinem Hintern auf seinen Schwanz in meiner Muschi. Ich beiÃe die Zähne zusammen und schüttle wild den Kopf. Ich sehe sein Gesicht vor mir, seine Zunge bewegt sich in seinem Mund, als würde er mich lecken.
Wir rutschen vom Sofa und fallen auf den Boden. Er steht auf, stellt auch mich auf die Beine, beugt meinen Oberkörper nach vor und fickt mich breitbeinig hinter mir stehend. Er stöÃt so fest in mich, dass ich fast auf mein Gesicht falle. Nur seine Hände, die mein Becken halten, verhindern es. Zwischendurch klatscht er mit der flachen Hand auf meine Hinterbacken.
Nach einigen weiteren festen StöÃen hebt er meinen Oberkörper zu sich nach oben und umschlingt mit den Armen meine Brust. Ich lasse meinen Kopf nach hinten fallen und bin gespannt wie ein Bogen. Nach zwei, drei langsameren StöÃen fühle ich meinen Orgasmus. Lauthals schreie ich los.
So wie wir sind, lassen wir uns aufs Sofa fallen. Ich drehe mich um. Ich will ihn von vorne umarmen und an mich drücken. Er hält mich liebevoll fest und streichelt mich. Ich presse mein Gesicht an seine Schulter. Mein Mund ist offen. So liegen wir einige Zeit da.
Er ist noch nicht gekommen. Also schwingt er sich auf mich, nachdem wir eine Weile Zärtlichkeiten ausgetauscht haben, dringt in mich ein und kommt sofort. Jetzt streichle ich ihn,und er liegt erschöpft an meinem Hals. Als wir wieder bei Kräften sind, gehen wir duschen. Er lässt den Wasserstrahl über meinen Körper wandern, wäscht den Schweià von meinem Rücken, von der Brust, vom Bauch und seift meine Muschi und meinen Hintern ein.
Nachdem wir uns abgetrocknet haben, sagt er, dass er mir etwas zeigen muss. Wir gehen wieder zum Sofa. Er legt eine DVD ein und gleich darauf flimmert ein Pornofilm über den Bildschirm. Zuerst will ich protestieren, aber dann sehe ich, dass es eine erotische Version seines Lieblingsmärchens ist, das ich ihm auch noch erzählen musste, als er eigentlich schon viel zu alt dafür war.
Wir sind noch nackt bis auf die Handtücher. Ich sage ihm, dass er sich selbst befriedigen soll. Ich will zusehen. Er fängt an und sein Schwanz wird gröÃer. Auch ich reibe mich selbst. Wir lehnen uns aneinander und sehen abwechselnd auf unsere Hände und auf die zuckenden Körper am Bildschirm.
Am liebsten würde ich ihn jetzt gleich kommen sehen, aber ich weiÃ, dass es nach unserem Abenteuer am Sofa von gerade eben dauern kann. Also nehme ich seinen Schwanz in den Mund, führe seine Hände an meinen Hinterkopf und lasse mich eine Weile benutzen.
Danach zieht er mich zu sich, küsst mich auf den aufgeheizten
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