Nackte Lust-Nächte
spürte bald, wie es ihr kam. Heftiger und schneller stieß ich zu, stieß sie direkt hinein in den Orgasmus.
"Oh... was machst du mit mir... oh, ist das herrlich... ah... es kommt mir... bitte, bitte... ja, jetzt... aaach, aaach, aaach!"
Dann brach sie unvermittelt in Tränen aus. Sie heulte wie ein Schloßhund. Ich war perplex, glaubte für einen Moment, ihr weh getan zu haben. Doch dann hörte ich sie stammeln: "Endlich ist es passiert. Jahrelang habe ich darauf warten müssen. Und dennoch hätte ich nie geglaubt, daß es so überwältigend ist. Du hast mich unendlich glücklich gemacht." Ich fühlte Stolz. Ich hätte mir gewünscht, das "Ehrenkreuz der Liebe" für die geglückte Entjungferung an die nackte Brust geheftet zu bekommen, wenn es das nur gäbe. Nun begnügte ich mich mit ihren dankbaren tränenfeuchten Küssen.
Dennoch schien sie etwas zu vermissen, das wohl zu ihrem Bücherwissen gehört.
"Bist du denn auch glücklich gewesen?" erkundigte sie sich zögernd.
"Und ob, und wie!" versicherte ich.
"Aber du hattest keinen Orgasmus."
Frauen können ihrem Partner den Höhepunkt vorspielen und er merkt es nicht. Männer vermögen das auch, doch die Beweislast liegt bei ihnen: Die Ejakulation. Mit einem "trockenen" Orgasmus gibt sich eine Frau nicht immer zufrieden.
Ich wollte ihr die schwierige Erläuterung des Tantra-Glücks ersparen und gab deshalb zu: "Bis zum Abspritzen ist es bei mir nicht gekommen. Stört dich das?"
"Nein, gar nicht, denn..." Sie druckste herum.
"Ja, was?"
"Ich würde es so gern einmal sehen, du weißt schon."
Ich stellte mich dumm: "Nein."
"Wie es dir kommt, wie du es abspritzt."
"Ach so." Ich nahm sie lächelnd in den Arm und raunte ihr ins Ohr: "Dann mußt du es mir machen. Mit der Hand."
Das Wort "Wichsen" blieb mir in der Kehle stecken. Es erschien mir zu roh.
Ich legte mich einladend auf den Rücken. Mein Glied, halbsteif, glänzte in der Feuchtigkeit, die aus ihrer Grotte stammte. Zögernd nahm Dorit es in ihre rechte Hand, umschloß es und begann mit Aufundab-Bewegungen.
"Ist es so richtig?" fragte sie mit heiserer Stimme.
"Ja, du machst das sehr gut."
"Soll ich schneller reiben?"
"Nein, ganz langsam. Das ist genußvoller."
Unter ihrer Hand reckte sich mein Pint mächtig. Keck guckte sein Köpfchen hervor und färbte sich langsam violett. Zwischen meinen Beinen begann es zu pochen. Gleichzeitig glühte es wie wild in der Spitze. Ich begann zu stöhnen, zu stammeln.
"Langsamer, einhalten. Ich will es genießen, wie es kommt. Spüren, wie der Samen sich sammelt."
Sie hielt inne. Mein Steifer zuckte und pochte.
Die Erregung klang ab.
"Langsam weitermachen", dirigierte ich. Ich stemmte vor Lust mein Becken hoch. Ich hätte es gern gehabt, daß sie IHN in ihren Mund nimmt. Doch ich wollte sie nicht herausfordern. Endlich, nach mehreren Unterbrechungen, ließ ich den Dingen freien Lauf.
"Achtung!" rief ich. "Jetzt kommt es. Ah... ah...!"
Ich fühlte den ersten Strahl durch den Schwanz jagen und wandte meinen Blick dann meiner Beglückerin zu. Ihr Gesicht zeigte Erschrecken und Erstaunen zugleich. Fast hätte sie meinen Schwanz losgelassen, als ihr der Samen heiß auf die Finger klatschte. Doch dann rieb sie weiter, rieb Stoß auf Stoß hinaus, bis zum Ende. Schwer atmend keuchte sie: "Das war toll. Schade, daß es nicht in meinem Schoß passiert ist. Kannst du das nicht noch einmal wiederholen?"
"Später", murmelte ich ermattet. "Du mußt mir schon eine kleine Pause gönnen."
Diese Pause füllten wir durch einen köstlichen Imbiß aus: "Lachsröllchen, Kaviarhappen, Krabbenbrötchen." Dorit servierte dazu Champagner.
Nach der Mahlzeit rollten wir uns nebeneinander und redeten. Dorit erzählte mir von ihren vielen sexuellen Phantasien, in die sie sich in ihren einsamen Nächten einzuspinnen pflegte.
"Ich hatte doch gar keine Vorstellungen von der Wirklichkeit", seufzte sie. "Wie ein Mann aussieht, das kannte ich nur von Bildern. Daß sein Glied steif wird und ejakuliert, weiß ich nur aus Büchern. Ich war einziges Kind. Einen Vater habe ich nie gehabt. Er verließ uns, als ich noch ein Baby war. Meine Mutter hat nie einen anderen ins Haus gelassen. Ich glaube, sie hat die Männer gehaßt..."
Irgendwann angelte Dorit erneut begehrlich nach meinem Schwengel. Und als er willig steif wurde, bettelte sie: "Kommst du noch einmal zu mir?"
Ich ließ mich nicht
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